Günther Gerstenberg

aus sub-bavaria, dem Internet-Lexikon der bayerischen Subkulturen
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Günther Gerstenberg lebt und arbeitet als Maler, Bildhauer und Autor im Münchner Norden.


Letzte Einzelausstellung:

  • An Jackl packst am End vom Stiel. Geschichte und Geschichten um Alltag, Arbeit und Arbeiterbewegung in Schwabing 1890 – 1933. Seidlvilla, München 2005.

Letzte Gruppenausstellungen:

  • 4. Treuchtlinger Kunsttage. Kulturzentrum Forsthaus, 26. Sept. – 16. Okt. 2004.
  • Globall. Inoffizielle WM 2006, Grüne Halle in Fürth, 9. Juni – 9. Juli 2006.
  • Power und play. Muss das Runde immer ins Eckige? Kunst-Pavillon im Alten Botanischen Garten, München, 7. – 28. Oktober 2006.
  • Revolucionarios. Galeria Mariano Rodriguez, Villa Panamericana, Habana del Este, Cuba, 8. Oktober 2006.

Letzte Monographien:

  • Erich Mühsam, Wir geben nicht auf! Texte und Gedichte. Hg. Von Günther Gerstenberg, München 2003.
  • An Jackl packst am End vom Stiel. Geschichte und Geschichten um Alltag, Arbeit und Arbeiterbewegung in Schwabing 1890 – 1933. Schriftenreihe des Archivs der Münchner Arbeiterbewegung, Band 6, München 2005.

Letzte Artikel und Aufsätze:

  • Wir sind hier nicht zum Spaß! Eindrücke vom Sicherheitskonferenz-Wochenende. In: Rote Hilfe e.V. (Hg.), Der Umgang des Staates mit den Protesten gegen die Sicherheitskonferenz 2004 in München, München 2004, 10 – 13.
  • Münchner Miszellen. Einige Aspekte zur Münchner Revolution und zur Rolle Erich Mühsams. In: Die Rote Republik. Anarchie- und Aktivismuskonzepte der Schriftsteller 1918/19 und das Nachleben der Räte – Erich Mühsam, Ernst Toller, Oskar Maria Graf u.a. Schriften der Erich-Mühsam-Gesellschaft Heft 25, Lübeck 2004, 56 – 76.
  • „Wo kommen Sie her? Wer ist die Dame? Was wollen Sie hier?“ Wie ein mutiger Pazifist einmal auf einen ängstlichen Kriegsminister traf. In: Geschichte quer. Zeitschrift der bayerischen Geschichtswerkstätten Nr. 12/2004, 12 – 15.
  • „Um die Armut zu bekämpfen, muss man den Armen mehr Macht geben“ (Hugo Chávez). In: Münchner Lokalberichte Nr. 25 vom 9.12.2004, 8 f.
  • „Opposition ist Irrsinn“ Die Stigmatisierung der Münchner Räte 1918/1919. In: Angela Koch (Hg.), Xenopolis. Von der Faszination und Ausgrenzung des Fremden in München, Berlin 2005, 219 – 223.
  • Westend 1890: Jeder Fleiß hat seinen Preis. In: Friederike Meier, Serge Perouansky, Jürgen Stintzing (Hg.), Das Westend. Geschichte und Geschichten eines Münchner Stadtteils, München 2005, 27 – 33.
  • Vom Verein zur Partei. Politische Repräsentanz in München vor 1914. In: Geschichte quer. Zeitschrift der Geschichtswerkstätten in Bayern Nr. 13/2006, 8 – 10.
  • „Kommt endlich die Revolution, und wer macht sie?“ In: Geschichte quer. Zeitschrift der Geschichtswerkstätten in Bayern Nr. 13/2006, 39.
  • (gemeinsam mit Christoph Klinke und Georg Ledig:) „A bisserl Polizeistaat schad’t doch nix.“ Staatsaktion gegen Kunstaktion In: MIZ. Materialien und Informationen zur Zeit. Politisches Magazin für Konfessionslose und Atheistinnen Nr. 3/06, 35 – 37.
  • Dora Hösl (1902 – 1953). Betriebsrätin und Widerständlerin. In: Marta Reichenberger/Tatiana Hänert (Hg.), Menschen in Milbertshofen. Ein Projekt der Geschichtswerkstatt in Milbertshofen, München 2006, 31.