Godot Club: Unterschied zwischen den Versionen

aus sub-bavaria, dem Internet-Lexikon der bayerischen Subkulturen
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Am 27. Juni 1997 fand die letzte Clubnacht in situ statt, und es entwickelte sich alsdann eine mannigfaltige Art-Projekt-Gruppe, die unter Godot Club Recordings ihre polyphonen Klang-Prozesse weiter dokumentierte.  
Am 27. Juni 1997 fand die letzte Clubnacht in situ statt, und es entwickelte sich alsdann eine mannigfaltige Art-Projekt-Gruppe, die unter Godot Club Recordings ihre polyphonen Klang-Prozesse weiter dokumentierte.  


Morath initiierte 1998 derweil den Flava Club 70 mit, und Ferretti lancierte 1999 die Edition Avant. Im selben Jahr wurde Heike Gerhard mit ins Musik-Boot geholt. Zahlreiche Gigs (u. a. als Godorquester) sowie Kollaborationen folgten (unter) dem Lemma "the process is the product", ehe man sich 2001 dazu entschloss, den Club aufzulösen und getrennt gemeinsame Wege zu gehen.
Morath initiierte 1998 derweil den Flava Club 70 mit, und Ferretti lancierte 1999 die Edition Avant. Im selben Jahr wurde Heike Gerhard mit ins Musik-Boot geholt.  
 
Zahlreiche Gigs (u. a. als Godorquester) sowie Kollaborationen folgten (unter) dem Lemma "the process is the product", ehe man sich 2001 dazu entschloss, den Club aufzulösen und getrennt gemeinsame Wege zu gehen.
[[Kategorie:1990er]]
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[[Kategorie:München]]
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Version vom 30. September 2007, 13:31 Uhr

Club von Victor Ferretti, Melanie Morath, Zobeir Nawid, Maximilian Pisec, Marco Popp, Peter Reichlmeier und Georg Volkert, der 1997 vier Monate lang wöchentlich Freitag nachts zur guten Nachtmusik in den Münchner Theatinerkeller (Theatinerstraße 33) lud.

Am 27. Juni 1997 fand die letzte Clubnacht in situ statt, und es entwickelte sich alsdann eine mannigfaltige Art-Projekt-Gruppe, die unter Godot Club Recordings ihre polyphonen Klang-Prozesse weiter dokumentierte.

Morath initiierte 1998 derweil den Flava Club 70 mit, und Ferretti lancierte 1999 die Edition Avant. Im selben Jahr wurde Heike Gerhard mit ins Musik-Boot geholt.

Zahlreiche Gigs (u. a. als Godorquester) sowie Kollaborationen folgten (unter) dem Lemma "the process is the product", ehe man sich 2001 dazu entschloss, den Club aufzulösen und getrennt gemeinsame Wege zu gehen.