Göthe Protokoll

aus sub-bavaria, dem Internet-Lexikon der bayerischen Subkulturen
Version vom 14. März 2014, 13:05 Uhr von Hypochonder Rockstein (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Göthe Protokoll ist eine Gruppe von Menschen, die überwiegend in München leben und arbeiten und sich zum Ziel gesetzt haben, die kulturelle Diversität in …“)
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Zur Navigation springenZur Suche springen
Die druckbare Version wird nicht mehr unterstützt und kann Darstellungsfehler aufweisen. Bitte aktualisiere deine Browser-Lesezeichen und verwende stattdessen die Standard-Druckfunktion des Browsers.

Göthe Protokoll ist eine Gruppe von Menschen, die überwiegend in München leben und arbeiten und sich zum Ziel gesetzt haben, die kulturelle Diversität in Kunst und Stadtgesellschaft zu erhöhen und transkulturelle Bewegungen mit eigenen Projekten künstlerisch und politisch zu unterstützen.

"Während jede/r fünfte Deutsche einen Migrationshintergrund hat, beträgt der Anteil in den Medien jedoch höchstens vier Prozent des Personals. Es gibt immer mal wieder den oder die VorzeigemigrantIn, aber die Normalität ist geprägt durch eine Abschottung gegenüber Menschen und ihren Themen, die nicht zur akzeptierten Norm gehören: Alte, MigrantInnen, Menschen mit Handicap oder Angehörige sozial benachteiligter Gruppen in der Gesellschaft. Welche Realität herrscht insbesondere im Bezug auf die Zuschreibung “migrantisch” in den deutschen Medien? Warum erhalten Theaterstücke mit Migrationsthematik kaum oder nur schwer Aufmerksamkeit und werden oft als Ausdruck einer “Vereinskultur” abgetan?"

Links

https://www.facebook.com/groups/gotheprotokoll/

https://www.facebook.com/events/660148647357571/

http://www.milla-club.de/?p=2627

http://blog.triptown.de/?p=693

http://www.nachtkritik.de/index.php?view=article&id=8851%3Amuenchner-diskussion-ueber-menschen-mit-migrationshintergrund-am-theater&option=com_content&Itemid=84