Funkkaserne: Unterschied zwischen den Versionen

aus sub-bavaria, dem Internet-Lexikon der bayerischen Subkulturen
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Ab 2008 soll der größte Teil der Gebäude abgerissen werden, um neue Wohnungen zu bauen. Der Flächennutzungsplan und Bebaungsplan gehen auf die Entwürfe von Ortner & Ortner zurück, die den 1. Preis im Städtebaulichen Wettbewerb Domagkstraße gewonnen haben.
Ab 2008 soll der größte Teil der Gebäude abgerissen werden, um neue Wohnungen zu bauen. Der Flächennutzungsplan und Bebaungsplan gehen auf die Entwürfe von Ortner & Ortner zurück, die den 1. Preis im Städtebaulichen Wettbewerb Domagkstraße gewonnen haben.
[[Kategorie:Domagkateliers]]

Aktuelle Version vom 11. August 2005, 13:38 Uhr

Die Funkkaserne, auf dem Kasernengelände Domagkstrasse, wurde 1936 bis 1938 im Rahmen der Kriegsvorbereitungen erbaut. 1945 wurde sie ein Displaced Persons Camp der UNRRA und ab 1955 wieder zur Kaserne der Bundeswehr. Übrigens die erste Kaserne in München, die nach dem Beschluss der Wiederbewaffnung der Bundesrepublik wiedereröffnet wurde.

Beherbergt u.a. die Alabamahalle, Domagkateliers, THW und BGS. Früher auch mal die Partysanen.

Die Funkkaserne wird derzeit von Christoph Fisser generalvermietet.

Die derzeitigen Mietverträge laufen bis Ende 2007.

Eigentümer bis Ende 2005 ist der Bund, vertreten durch die BImA (ehemals Bundesvermögensamt). Ab 2006 ist die Stadt München Eigentümerin. Das Gelände wurde im Rahmen einer Städtebaulichen Entwicklungsmaßnahme vom Bund an die Stadt veräußert.

Ab 2008 soll der größte Teil der Gebäude abgerissen werden, um neue Wohnungen zu bauen. Der Flächennutzungsplan und Bebaungsplan gehen auf die Entwürfe von Ortner & Ortner zurück, die den 1. Preis im Städtebaulichen Wettbewerb Domagkstraße gewonnen haben.