Freaky Fukin Weirdoz: Unterschied zwischen den Versionen

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* Weirdelic (1990)
* Weirdelic (1990)
* Senseless Wonder (1992)
* Senseless Wonder (1992)
* Sticky Weed (1994) [[http://www.marcominnemann.com/stickyweed.mp3 Sticky Weed MP3]]
* Sticky Weed (1994) [http://www.marcominnemann.com/stickyweed.mp3 Sticky Weed MP3]
* Culture Shock (1995)
* Culture Shock (1995)
* Mao Mak Maa (1996)
* Mao Mak Maa (1996)
* Hula! (1998) [[http://www.intro.de/musik/magazin/889442207 Plattenkritik]]
* Hula! (1998) [http://www.intro.de/musik/magazin/889442207 Plattenkritik]


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Version vom 21. August 2007, 10:20 Uhr

Die Freaky Fukin Weirdoz sind eine Münchner Crossover-Band.

Nach ihrer Gründung Anfang der 90er starteten die Freaky Fukin Weirdoz heftig durch. Sie waren im ganzen deutschen Sprachraum auf Tournee und hart an der Grenze zum internationalen Erfolg. Bei einem Stück auf "Mao Mak Maa" gab es ein Duett mit Nina Hagen.

Ende der 90er löste sich die Band vorerst auf.

Im Februar 2001 gab es in der Muffathalle einen Revival-Abend: Aka, Gringo, Riffkiff und Marco (zwischenzeitlich Schlagzeuger bei H-Blockx) haben bei voller Halle die "Freakies" wiederaufleben lassen.

Seit 2007 gehen die "Freakies" wieder auf Tour.

Die Bandmitglieder sind auch anderweitig unterwegs: Marco Minnemann ist ein international gefragter Schlagzeuger, Ben Essen verfolgt sein Projekt gruba, Zdenek und Gringo sind als DJ´s im Weirdelic Sound System aktiv und RiffKiff ist ein begnadeter Künstler an der Tattoonadel und macht viele Studioproduktionen (rawaudiofront) und Gigs mit anderen Bands (z.B. LOSLOS).

Bandmitglieder:

Discographie:

  • FFW (1989)
  • Weirdelic (1990)
  • Senseless Wonder (1992)
  • Sticky Weed (1994) Sticky Weed MP3
  • Culture Shock (1995)
  • Mao Mak Maa (1996)
  • Hula! (1998) Plattenkritik

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