Freaky Fukin Weirdoz: Unterschied zwischen den Versionen
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== Bandmitglieder == | == Bandmitglieder == |
Version vom 8. November 2005, 13:25 Uhr
Die "Freakies" sind Crossover-Urgestein aus München und es gibt sie schon eine Weile nicht mehr.
Nach ihrer Gründung Anfang der 90er starteten die Freaky Fukin Weirdoz heftig durch. Sie waren im ganzen deutschen Sprachraum auf Tournee und hart an der Grenze zum internationalen Erfolg. Bei einem Stück auf "Mao Mak Maa" gab es ein Duett mit Nina Hagen.
Ende der 90er löste sich die Band auf.
Im Februar 2001 gab es in der Muffathalle einen Revival-Abend: Aka, Gringo, Riffkiff und Marco (zwischenzeitlich Schlagzeuger bei H-Blockx) haben bei voller Halle die "Freakies" wiederaufleben lassen.
Die Bandmitglieder sind nach wie vor musikalisch unterwegs: Marco Minnemann ist ein international gefragter Schlagzeuger, Ben Essen verfolgt sein aktuelles Projekt gruba, Zdenek ist als DJ im Weirdelic Sound System aktiv.
Bandmitglieder
- Gringo
- Aka (alias Zdenek): Gesang
- Ben Essen: Bass
- Marco Minnemann: Schlagzeug
Discographie
- Freaky Fukin Weirdoz: Plant some (1992)
- Freaky Fukin Weirdoz: Marokko (1992)
- Freaky Fukin Weirdoz: Love Dope (1992)
- Freaky Fukin Weirdoz: Sticky Weed (1994) [Sticky Weed MP3]
- Freaky Fukin Weirdoz: Culture Shock (1995)
- Freaky Fukin Weirdoz: Mao Mak Maa (1996)
- Freaky Fukin Weirdoz: Hula! (1998) [Plattenkritik]
Bilder