Fischer-Hans-Open-Air: Unterschied zwischen den Versionen

aus sub-bavaria, dem Internet-Lexikon der bayerischen Subkulturen
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Von Anfang bis Mitte/Ende der 80er Jahre fanden an dem muggeligen Zehrplatz und Biergarten am Echinger Stausee eine Reihe von Rockmusik-OpenAirs statt, bei denen sich Lokalmatadoren und überregionale Größen ein Stelldichein gaben. In bester Erinnerung bleibt die beinahe familiäre Atmosphäre des Festivals und die Tatsache, dass die begleitende Gastronomie statt der üblichen Leberkässemmeln und Bratwürste mit schmackhaften fangfrischen Steckerlfischen aufwartete. Notorisch quengelige Anwohner sowie nicht ganz von der Hand zu weisende naturschützerische Bedenken (Vogelschutzgebiet!) bereiteten dem musikalischen Idyll allerdings nach wenigen Jahren ein Ende.
Von Anfang bis Mitte/Ende der 80er Jahre fanden an dem muggeligen Zehrplatz und Biergarten am Echinger Stausee eine Reihe von Rockmusik-Open-Airs statt, bei denen sich Lokalmatadoren und überregionale Größen ein Stelldichein gaben.
 
In bester Erinnerung bleibt die beinahe familiäre Atmosphäre des Festivals und die Tatsache, dass die begleitende Gastronomie statt der üblichen Leberkässemmeln und Bratwürste mit schmackhaften fangfrischen Steckerlfischen aufwartete. Notorisch quengelige Anwohner sowie nicht ganz von der Hand zu weisende naturschützerische Bedenken (Vogelschutzgebiet!) bereiteten dem musikalischen Idyll allerdings nach wenigen Jahren ein Ende.
 
[[Kategorie:Landshut]]
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[[Kategorie:1980er]]
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[[Kategorie:Alternative Rock]]
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[[Kategorie:Festivals]]
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Aktuelle Version vom 24. Oktober 2007, 19:31 Uhr

Von Anfang bis Mitte/Ende der 80er Jahre fanden an dem muggeligen Zehrplatz und Biergarten am Echinger Stausee eine Reihe von Rockmusik-Open-Airs statt, bei denen sich Lokalmatadoren und überregionale Größen ein Stelldichein gaben.

In bester Erinnerung bleibt die beinahe familiäre Atmosphäre des Festivals und die Tatsache, dass die begleitende Gastronomie statt der üblichen Leberkässemmeln und Bratwürste mit schmackhaften fangfrischen Steckerlfischen aufwartete. Notorisch quengelige Anwohner sowie nicht ganz von der Hand zu weisende naturschützerische Bedenken (Vogelschutzgebiet!) bereiteten dem musikalischen Idyll allerdings nach wenigen Jahren ein Ende.