Felix der Weltraumvirus: Unterschied zwischen den Versionen
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Eine literarische Figur, die im Umfeld der Band "[[Die Fliegenden Süßen Senfs]]" in Landsberg von [[Peter Friede]], [[Sam Stoned]] und [[Thomas Glatz]] anfang der 90er Jahre erschaffen wurde. Die gesammelten Abenteuer von Felix dem Weltraumvirus sind Anfang 2006 beim [[Black Ink]] Verlag in Buchform erschienen. | Eine literarische Figur, die im Umfeld der Band "[[Die Fliegenden Süßen Senfs]]" in Landsberg von [[Peter Friede]], [[Sam Stoned]] und [[Thomas Glatz]] anfang der 90er Jahre erschaffen wurde. Die gesammelten Abenteuer von Felix dem Weltraumvirus sind Anfang 2006 beim [[Black Ink]] Verlag in Buchform erschienen. | ||
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"Ich finde Felix prima, natürlich hat sich hier und da ein nostalgisches Gefühlchen eingeschlichen, aber mir hätte es auch gut gefallen, wenn ich nicht "in einen Zeitschwund geraten" wäre. Er hat sich gut frischgehalten, der gute Felix. Nur Witze? Lustig? Diese Geschichte ist eine Tragödie von heideggerschen Ausmaßen, das sagte ich schon immer,und ich bleibe dabei. | |||
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die gekonnt versetzten und verschachtelten metaebenen in diesem großen werk der experimentalprosa | |||
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voller tiefsinniger und zugleich leichtsinniger technikphilosophie. | |||
es regt zur reflektion und zum schmunzeln an, wie der personifizierte code felix` leben | |||
auf vergnügliche art gestaltet. gerade in zeiten der kritik an der personifikation von algorithmen http://signaturen-magazin.de/hypochonder-rockstein.html | |||
bietet hier der humoristische stil von thomas, peter und sam einen vergnüglichen ausweg an. | |||
von diesem werk werde ich noch lange viel haben, und es ergänzt perfekt einen | |||
von algorithmen (mit)gestalteten alltag. | |||
(Hypochonder Rockstein) | |||
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Version vom 10. April 2015, 11:53 Uhr
Eine literarische Figur, die im Umfeld der Band "Die Fliegenden Süßen Senfs" in Landsberg von Peter Friede, Sam Stoned und Thomas Glatz anfang der 90er Jahre erschaffen wurde. Die gesammelten Abenteuer von Felix dem Weltraumvirus sind Anfang 2006 beim Black Ink Verlag in Buchform erschienen.
Stimmen zum Buch:
"Ich finde Felix prima, natürlich hat sich hier und da ein nostalgisches Gefühlchen eingeschlichen, aber mir hätte es auch gut gefallen, wenn ich nicht "in einen Zeitschwund geraten" wäre. Er hat sich gut frischgehalten, der gute Felix. Nur Witze? Lustig? Diese Geschichte ist eine Tragödie von heideggerschen Ausmaßen, das sagte ich schon immer,und ich bleibe dabei.
(Christine Wunnicke)
die gekonnt versetzten und verschachtelten metaebenen in diesem großen werk der experimentalprosa
generieren in kombination mit der geschickt variierten typo, den illustrationen und dem
abwechslungsreichen layout& schriftsatz wirklich ein absolut unterhaltsames lese-erlebnis
voller tiefsinniger und zugleich leichtsinniger technikphilosophie.
es regt zur reflektion und zum schmunzeln an, wie der personifizierte code felix` leben auf vergnügliche art gestaltet. gerade in zeiten der kritik an der personifikation von algorithmen http://signaturen-magazin.de/hypochonder-rockstein.html bietet hier der humoristische stil von thomas, peter und sam einen vergnüglichen ausweg an.
von diesem werk werde ich noch lange viel haben, und es ergänzt perfekt einen von algorithmen (mit)gestalteten alltag.
(Hypochonder Rockstein)