Federico Sánchez

aus sub-bavaria, dem Internet-Lexikon der bayerischen Subkulturen
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Federico Sánchez a.k.a. Gabriel Prinzip, a.k.a. Piko B. - kurz: Fedi.

Fotograf aus Leidenschaft. 1. Platz beim "Münchner Jugendfotopreis 1999".

Ausstellungen in Amsterdam ("Beganegrond" - besetzte Galerie, 2000),

Offenbach (im "Roxi", 2002).

Bei der Ausstellung im Münchner Schauraum "Kunststoff" (2002) kommt es zum Eklat, als Sánchez versucht, gemeinsam mit seinem Freund Hank Schmidt-in-der-Beek "Bildersturm" skandierend, gegen den Willen der Galeristen seine Bilder wieder abzuhängen und in die Haidhausener "Balan"-Kneipe zu verlegen. Als Ausgleich wurden die Heimat-Kitschbilder aus dem "Balan" ins "Kunststoff" gebracht.

Danzig, 2003 - Teilnahme an einem social research project in der Danziger Hafenwerft).

"Trojanisches Schaukelpferd" - 4 Bilder und ein hölzerner Obstwagen im Münchner "Gut Feeling"- Plattenladen, April 2004

Ab 11.11.2005 "Der Diskrete Charme Der Moderne": Dauerausstellung mit Lomographien im Café Hüller.


Nach Ambitionen als Schauspieler (u.a. 1998-99 Mitglied bei der "Stütze der Gesellschaft")dilletantischer Sänger. Erst bei der Ska-Band Lord Innocenti, dann gründet er die Band Kamerakino. Mitglied bei Murena & Joe Masi als Scratcher & Bricolageur. Mitinitiator der Kassetten-Tauschbörse "Schicky tapes". DJ und Tänzer. Betreibt einen Peanuts-Kiosk in der Roten Sonne.

Arbeitet immer wieder an einem externen Studium zum Thema "Opferrituale und transgressive Momente der Selbstzerstörung ausgehend vom Potlatch der Kwakiutl, Tlingit und Inuit".

Seit dem Abitur Lagerist in der Spanischen Keller-Buchhandlung "La Botica" in der Konradstrasse, welche von José Maldonado, Conga-Spieler der Express Brass Band geleitet wird.

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