FH Augsburg (Gestaltung): Unterschied zwischen den Versionen

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Von der FH Gestaltung kamen und kommen in Augsburg bildenden Künstler und Musiker. Zu den bekanntesten Bands, deren Mitglieder ([[Bernhard Leitenmaier]], [[Arno Löb]]) teilweise FH-Studenten waren, zählt die Porno-Punk-Band [[Impotenz]].
Der Fachbereich Gestaltung ist ein Teil der Fachhochschule Augsburg. Studiengang ist Kommunikations- und Grafikdesign. Seit dem Wintersemester 1996 wurde der Fachbereich zusätzlich um die Ausbildungsrichtung Multimedia (interdisziplinärer Studiengang aus Gestaltung und Informatik) erweitert, der später zu einem eigenen Fachbereich erweitert wurde.


Die FH Gestaltung ist seit einigen Jahren im Haupthaus, dem ehemaligen Hauptkrankenhaus von Augsburg, im Stadtteil Jakober Vorstadt.
Bis zum Sommersemester 2006 waren die Fachbereiche Gestaltung und Multimedia im ehemaligen Hauptkrankenhaus von Augsburg, im Stadtteil Jakober Vorstadt untergebracht. Mit dem Wintersemester 2006/2007 erfolgte der Umzug in neue Räume am Roten Tor, in der ehemaligen Schüleschen Kattunfabrik. Das unter Denkmalschutz stehende Gebäude wurde nach einem ("versehentlichen") Teilabriss durch einen modernen Glasanbau erweitert und kernsaniert.


[[Kategorie:Augsburg]]
[[Kategorie:Augsburg]]
[[Kategorie:Kunst]]
[[Kategorie:Kunst]]

Aktuelle Version vom 26. September 2007, 16:11 Uhr

Der Fachbereich Gestaltung ist ein Teil der Fachhochschule Augsburg. Studiengang ist Kommunikations- und Grafikdesign. Seit dem Wintersemester 1996 wurde der Fachbereich zusätzlich um die Ausbildungsrichtung Multimedia (interdisziplinärer Studiengang aus Gestaltung und Informatik) erweitert, der später zu einem eigenen Fachbereich erweitert wurde.

Bis zum Sommersemester 2006 waren die Fachbereiche Gestaltung und Multimedia im ehemaligen Hauptkrankenhaus von Augsburg, im Stadtteil Jakober Vorstadt untergebracht. Mit dem Wintersemester 2006/2007 erfolgte der Umzug in neue Räume am Roten Tor, in der ehemaligen Schüleschen Kattunfabrik. Das unter Denkmalschutz stehende Gebäude wurde nach einem ("versehentlichen") Teilabriss durch einen modernen Glasanbau erweitert und kernsaniert.