Fürther Bagaasch: Unterschied zwischen den Versionen

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Neues Kabarettprogramm Adler, Geier & Co.  
OPEN AIR auf der Piazza am Kulturforum 
60 Jahre Deutschland hüben und drüben
Premiere: Mittwoch, den 29. Juli 2015 / 20.30 Uhr
7./9./10. Oktober Beginn: 20.00 Uhr BIKUL Lindenhain Fürth Kapellenstr. 47
Weitere Vorstellungen: 30.07. bis 01.08.2015 / 20.30 Uhr
Schlechtwetter-Ausweichspieltage: 05./06.08.2015 / 20.30 Uhr
Abendkasse: 16 € / keine Ermäßigungen
Vorverkauf: 14 €    an allen bekannten VVK Stellen
telefonische Kartenvorbestellung    0911/9232106
„Dass der reiche Mann am Armen schuldig wird, versteht der Mexikaner so gut wie der Skandinavier, das Machtwort des Todes hört der Transanier mit dem gleichen Schauder wie der Rheinländer, und dass der Sterbende von seinen Freunden verlassen wird, kann im jüngsten wie im ältesten Besucher Resonanz erwecken. Freilich: der Literarisch-Anspruchsvolle, Intellektuell-Gewitzte wird diese Effekte manchmal zu simpel finden.“ (Getrud Fussenegger)''''
Die sieben Todsünden geben sich beim Jedermann die Klinke in die Hand. Es geht ums Ganze, wie wir leben und wie wir sterben.  Die Figuren sind sinnbildlich. Gott und Teufel, Tod und Glaube, Mammon und Gute Werke...sie alle ringen um die Seele des reichen Mannes in seiner Sterbensstunde, in der er von allen Freunden und Verwandten verlassen wird.
Der Jedermann zeigt die großen Lebensthemen Machtmissbrauch, Liebe, Tod.

Aktuelle Version vom 3. Juni 2015, 14:51 Uhr

Die Fürther Bagaasch bietet Theateraufführungen mit Eigenproduktionen und Gastspielen. Geleitet wird die Bagaasch von Ute Weiherer und Uwe Weiherer. Heimat der Dullnraamer.

Links:

OPEN AIR auf der Piazza am Kulturforum Premiere: Mittwoch, den 29. Juli 2015 / 20.30 Uhr Weitere Vorstellungen: 30.07. bis 01.08.2015 / 20.30 Uhr Schlechtwetter-Ausweichspieltage: 05./06.08.2015 / 20.30 Uhr Abendkasse: 16 € / keine Ermäßigungen Vorverkauf: 14 € an allen bekannten VVK Stellen telefonische Kartenvorbestellung 0911/9232106 „Dass der reiche Mann am Armen schuldig wird, versteht der Mexikaner so gut wie der Skandinavier, das Machtwort des Todes hört der Transanier mit dem gleichen Schauder wie der Rheinländer, und dass der Sterbende von seinen Freunden verlassen wird, kann im jüngsten wie im ältesten Besucher Resonanz erwecken. Freilich: der Literarisch-Anspruchsvolle, Intellektuell-Gewitzte wird diese Effekte manchmal zu simpel finden.“ (Getrud Fussenegger)' Die sieben Todsünden geben sich beim Jedermann die Klinke in die Hand. Es geht ums Ganze, wie wir leben und wie wir sterben. Die Figuren sind sinnbildlich. Gott und Teufel, Tod und Glaube, Mammon und Gute Werke...sie alle ringen um die Seele des reichen Mannes in seiner Sterbensstunde, in der er von allen Freunden und Verwandten verlassen wird. Der Jedermann zeigt die großen Lebensthemen Machtmissbrauch, Liebe, Tod.