Dr.norton

aus sub-bavaria, dem Internet-Lexikon der bayerischen Subkulturen
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dr.norton ist eine junge Band (Altersdurchschnitt 22) aus Regensburg. Gegründet 2002 in Traunreut, zwischen 2003 und 2004 in München, seit 2005 in Regensburg.

Selbstdarstellung

dr.norton sind gut gekleidet. dr.norton spielen BeatPunk und rocken!!! In Ihren Songs spielen die vier Jungs mit den Elementen des dreckigen GaragenPunk Sounds der 60er, dem extatischen Soul, den Jack Kerouac in seinem Buch "on the road" beschwört und ihrer eigenen Leidenschaft für Musik. Auf der Bühne wird das Profil von dr.norton eindrucksvoll sichtbar - Ihre Show wird häufig verglichen mit dem Auftreten des jungen Mick Jagger, Pete Townshend, "howlin" Pelle Almqvist, Dennis Lyxzen, etc...

Bereits in mehr als 150 Shows haben dr.norton' als mitreißende und begeisternde Liveband überzeugt. Lag der Schwerpunkt zunächst in Deutschland, so führte sie ihr Weg in den letzten beiden Jahren mehrmals auch nach Österreich, in die Schweiz und nach Frankreich. Die musikalischen Wurzeln der vier Jungs finden sich zum Teil in den Bands wieder, mit denen sie bisher die Bühne geteilt haben. Namentlich zu nennen sind hier unter anderem The International Noise Conspiracy, Tigerbeat, Superpunk, Mia, Tokio Sex Destruction, die Sterne, Louis XIV und die deutsche Kultband Fehlfarben. Durch Shows im Rahmen der Kinopremiere des Films „Aus der Tiefe des Raumes“ in Hof und beim eurpoaweit größten Poetry - Slam in München zeigten dr.norton, dass es ihnen auch in nicht alltäglicher Atmosphäre gelingt, Begeisterung und Energie auf das Publikum zu übertragen.

Eben diese Eigenschaft, auch fremde Zuhörer zu überzeugen und für sich zu gewinnen, war es auch, die der Band 2004 zum Gewinn des Kulturförderpreises Sprungbrett der Stadt München verhalf. Im Mai 2005 veröffentlichten dr.norton ihre erste EP „Won't remain silent“, aufgenommen und produziert von Christian Hoeck in den Telstar Studios München.

Pressestimmen

„Auch hier ist es eine Schande, dass dr.norton für ihre Debüt - EP keine Plattenfirma gefunden haben. Ist den vier Jungs aber letztlich scheißegal, machen sie es halt selber. Wer solch eine mitreißende Mischung aus 60s - Glam, Beat, Soul, Punk und neuzeitlichem New - Wave Gitarrenpop spielt, dem muss nicht bange sein, der geht seinen Weg und wird sich - wenn das Leben und die Welt gerecht sind - bald nicht mehr vor gut dotierten Angeboten retten können. dr.norton sind mit einem Altersdurchschnitt von gerade mal 21 Jahren sehr jung und dennoch vom Songwriting und der Instrumentbeherrschung (inklusive dieser fantastischen Trompete) schon so weit, dass es vielen älteren Hasen, auch international, schwerfallen dürfte, ihnen das Wasser zu reichen. Ein Geniestreich." [IN München 17 / 2005]

„Hundert Konzerte später ist die erste Platte raus, eine 6 – Track – EP, auf der, neben den üblichen Instrumenten auch Trompete und Orgel zum Einsatz kommen. „Beatpunk“ nennen die Herren das Gebräu, versprechen damit viel und halten alles, erweisen sich als stilsichere (optisch wie musikalisch) Akteure, die Nummern sind alle selbst komponiert, und speziell „Teenage Boredom“ und das mit spooky Orgelklängen unterlegte „Killed by Public Transport“ stechen heraus, aber auch der loungige Rausschmeißer „(...)“. Anhören, ausprobieren, die sind heiß, von denen wird man noch hören.“ (8 von 10 Punkten) [Ox Fanzine, August / September 2005]

„Das sieht ja gut aus. Vier Jungs in schwarzen Hemden, schwarzen Hosen, weißen Krawatten und weißen Gürteln. Die Haare sind halblang, die Frisur sitzt, Gitarre und Bass hängen tief, der Sänger hüpft in weißen Turnschuhen wild über die Bühne. Hallo New York, hallo 1978. dr.norton haben sichtlich verstanden, dass die richtigen Klamotten und die richtigen Posen in Pop die halbe Miete sind.“ [Süddeutsche Zeitung 2004]

Hörprobe

Links

referenzen auf sub-bavaria.de


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