Dekahektöliterbierfestival: Unterschied zwischen den Versionen

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Im Juli 1989 veranstalteten Andi Schreiber von [[Das Schlächter]] und [[Jan Wienke]], der Cousin von [[Ted Gaier]], der in Landshut die Landwirtschafts-FOS besuchte, auf der Biker Ranch in Oberfirmbach ein Open Air Festival mit Freibier und ein paar dazu passenden Bands: [[Rough Beat]], Die [[Epheser]], die Daltons und die Pristines.
Im Sommer 1989 veranstalteten Andi Schreiber von [[Das Schlächter]] und [[Jan Wienke]], der Cousin von [[Ted Gaier]], der in Landshut die Landwirtschafts-FOS besuchte, auf der [[Biker Ranch]] in Oberfirmbach ein Open Air Festival mit Freibier und ein paar dazu passenden Bands: [[Rough Beat]], Die [[Epheser]], die Daltons und die Pristines. Die Landshuter Zeitung urteilte in ihrer Ausgabe vom 15. August 1989: "Wie man es nicht macht, zeigten die F.S.R. eindrucksvoll nervtötend, ein möglicher Soundtrack zu Weltkrieg Drei. Ohne Netz und doppelten Boden fand dabei eine fachgerechte Zerlegung einer E-Gitarre statt. Gefühlvoller Gesang der beiden Damen in Schwarz, deren virtuoser Umgang mit Blockflöte und Sax ebenfalls zu überzeugen wußte. Auch den besten Eisenstuhl-Spieler Deutschlands (wenn nicht Europas) haben die Epheser in ihren Reihen. So wurde der Auftritt frenetisch beklatscht, manche aus Freude über den vorübergegangenen F.S.R.-Kelch, die meisten aber wohl aus Interesse was die Band denn machen wird, wenn's Playback-Band zuende und Teile der Ausrüstung am Boden zerstört sind".


[[Kategorie:Landshut]]
[[Kategorie:Landshut]]
[[Kategorie:Clubs/Diskos]]
[[Kategorie:Clubs/Diskos]]
[[Kategorie:1980er]]
[[Kategorie:1980er]]

Version vom 29. August 2005, 07:02 Uhr

Im Sommer 1989 veranstalteten Andi Schreiber von Das Schlächter und Jan Wienke, der Cousin von Ted Gaier, der in Landshut die Landwirtschafts-FOS besuchte, auf der Biker Ranch in Oberfirmbach ein Open Air Festival mit Freibier und ein paar dazu passenden Bands: Rough Beat, Die Epheser, die Daltons und die Pristines. Die Landshuter Zeitung urteilte in ihrer Ausgabe vom 15. August 1989: "Wie man es nicht macht, zeigten die F.S.R. eindrucksvoll nervtötend, ein möglicher Soundtrack zu Weltkrieg Drei. Ohne Netz und doppelten Boden fand dabei eine fachgerechte Zerlegung einer E-Gitarre statt. Gefühlvoller Gesang der beiden Damen in Schwarz, deren virtuoser Umgang mit Blockflöte und Sax ebenfalls zu überzeugen wußte. Auch den besten Eisenstuhl-Spieler Deutschlands (wenn nicht Europas) haben die Epheser in ihren Reihen. So wurde der Auftritt frenetisch beklatscht, manche aus Freude über den vorübergegangenen F.S.R.-Kelch, die meisten aber wohl aus Interesse was die Band denn machen wird, wenn's Playback-Band zuende und Teile der Ausrüstung am Boden zerstört sind".