Bunker: Unterschied zwischen den Versionen

aus sub-bavaria, dem Internet-Lexikon der bayerischen Subkulturen
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Eigentlich kein Bunker, sondern ein halb verfallener aber beeindruckend großer Flugzeughangar in der Wildnis bei Waldkraiburg der in den 1980er Jahren Schauplatz zahlreicher nächtlicher "Bunkerfeste" war, die sich vom herkömmlichen ländlichen "Kiesgrubenfest" vor allem dadurch unterschieden, dass aus einem Umkreis von 50 Kilometern alles antrat, was im weitesten Sinne New Wave war.
Eigentlich kein Bunker, sondern ein halb verfallener aber beeindruckend großer Flugzeughangar in der Wildnis bei Waldkraiburg der in den 1980er Jahren Schauplatz zahlreicher nächtlicher "Bunkerfeste" war, die sich vom herkömmlichen ländlichen "Kiesgrubenfest" vor allem dadurch unterschieden, dass aus einem Umkreis von 50 Kilometern alles antrat, was im weitesten Sinne New Wave war. Vor allem zu Zeiten als das [[Libella]] bereits um 1 Uhr zumachte ging es häufig noch mit einem Bunkerfest weiter. Ein weiterer beliebter Ort für Gothic-Freiluftfeste war eine erst im 19. Jahrhundert errichtete Imitation einer Burgruine in Winhöring.


[[Kategorie:1980er]]
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[[Kategorie:Clubs/Diskos]]
[[Kategorie:Clubs/Diskos]]
[[Kategorie:Gothic]]
[[Kategorie:Gothic]]
[[Kategorie:Oi!]]

Aktuelle Version vom 3. Juni 2006, 16:31 Uhr

Eigentlich kein Bunker, sondern ein halb verfallener aber beeindruckend großer Flugzeughangar in der Wildnis bei Waldkraiburg der in den 1980er Jahren Schauplatz zahlreicher nächtlicher "Bunkerfeste" war, die sich vom herkömmlichen ländlichen "Kiesgrubenfest" vor allem dadurch unterschieden, dass aus einem Umkreis von 50 Kilometern alles antrat, was im weitesten Sinne New Wave war. Vor allem zu Zeiten als das Libella bereits um 1 Uhr zumachte ging es häufig noch mit einem Bunkerfest weiter. Ein weiterer beliebter Ort für Gothic-Freiluftfeste war eine erst im 19. Jahrhundert errichtete Imitation einer Burgruine in Winhöring.