Blauer Salon: Unterschied zwischen den Versionen

aus sub-bavaria, dem Internet-Lexikon der bayerischen Subkulturen
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Als die "Spielküche" 1998 aus den Räumen auszog, begann der Kampf um den Erhalt als Veranstaltungsort. Nach einigen Kämpfen mit den Kulturverantwortlichen der Stadt Augsburg, wurde der Blauer Salon schliesslich als Club- bzw. Kultur-Location genehmigt und 3 Jahre lange von privaten Pächtern betrieben.
Als die "Spielküche" 1998 aus den Räumen auszog, begann der Kampf um den Erhalt als Veranstaltungsort. Nach einigen Kämpfen mit den Kulturverantwortlichen der Stadt Augsburg, wurde der Blauer Salon schliesslich als Club- bzw. Kultur-Location genehmigt und 3 Jahre lange von privaten Pächtern betrieben.


2001 schloss der Blaue Salon zum Leidwesen vieler subkultureller Gruppierungen, die dort regelmässige Veranstaltungen abgehalten hatten (Punk, Rock'n'Roll, Techno, Electro, Slam Poetry, Elektronika u.v.m.). Heute werden die Räume als Schule für Fachlehrer genutzt.
2001 schloss der Blaue Salon zum Leidwesen vieler subkultureller Gruppierungen, die dort regelmässige Veranstaltungen abgehalten hatten (Punk, Rock'n'Roll, Techno, Electro, Elektronika, Lesungen u.v.m.). Heute werden die Räume als Schule für Fachlehrer genutzt.





Version vom 5. September 2005, 23:37 Uhr

Der Blaue Salon war ursprünglich die Location eines alternatives Theaters namens "Spielküche" im "Alten Hauptkrankenhaus" am Oberen Graben (Pulvergässchen) in Augsburg. Er wurde aber auch regelmässig für einige Underground Parties genutzt, z.B. die Elektrik Nacht Reihe.

Als die "Spielküche" 1998 aus den Räumen auszog, begann der Kampf um den Erhalt als Veranstaltungsort. Nach einigen Kämpfen mit den Kulturverantwortlichen der Stadt Augsburg, wurde der Blauer Salon schliesslich als Club- bzw. Kultur-Location genehmigt und 3 Jahre lange von privaten Pächtern betrieben.

2001 schloss der Blaue Salon zum Leidwesen vieler subkultureller Gruppierungen, die dort regelmässige Veranstaltungen abgehalten hatten (Punk, Rock'n'Roll, Techno, Electro, Elektronika, Lesungen u.v.m.). Heute werden die Räume als Schule für Fachlehrer genutzt.