Ballroom Esterhofen: Unterschied zwischen den Versionen
aus sub-bavaria, dem Internet-Lexikon der bayerischen Subkulturen
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Der Ballroom war eine kleine Halle im Nebenraum einer Gaststätte und lag direkt neben dem S-Bahnhof (S2) Vierkirchen/Esterhofen. | Der Ballroom war eine kleine Halle im Nebenraum einer Gaststätte und lag direkt neben dem S-Bahnhof (S2) Vierkirchen/Esterhofen. | ||
In den 90er fanden dort jede Menge Punk-, Hardcore-, Gothic- und Industrial-Konzerte statt. | In den 90er fanden dort jede Menge Punk-, Hardcore-, Gothic- und Industrial-Konzerte statt. Bewirtet wurde der Ballroom von [[Markus Wilmsmann]].<br /> | ||
Für die Münchner Hardcore-Szene Anfang der Neunziger Jahre war "das Ballroom" neben der [[Kafe Kult|Kulturstation]] (dem heutigen [[Kafe Kult]]) und dem alten [[Backstage]] in Fürstenried-West einer der wenigen Orte im Raum München, wo regelmässig billige Konzerte stattfanden. So war es für die damals überschaubare Hardcore-Szene nichts ungewöhnliches, die doch vergleichsweise weite S-Bahn-Fahrt ins Dachauer Hinterland anzutreten. | Für die Münchner Hardcore-Szene Anfang der Neunziger Jahre war "das Ballroom" neben der [[Kafe Kult|Kulturstation]] (dem heutigen [[Kafe Kult]]) und dem alten [[Backstage]] in Fürstenried-West einer der wenigen Orte im Raum München, wo regelmässig billige Konzerte stattfanden. So war es für die damals überschaubare Hardcore-Szene nichts ungewöhnliches, die doch vergleichsweise weite S-Bahn-Fahrt ins Dachauer Hinterland anzutreten. |
Version vom 13. August 2006, 23:21 Uhr
Der Ballroom war eine kleine Halle im Nebenraum einer Gaststätte und lag direkt neben dem S-Bahnhof (S2) Vierkirchen/Esterhofen.
In den 90er fanden dort jede Menge Punk-, Hardcore-, Gothic- und Industrial-Konzerte statt. Bewirtet wurde der Ballroom von Markus Wilmsmann.
Für die Münchner Hardcore-Szene Anfang der Neunziger Jahre war "das Ballroom" neben der Kulturstation (dem heutigen Kafe Kult) und dem alten Backstage in Fürstenried-West einer der wenigen Orte im Raum München, wo regelmässig billige Konzerte stattfanden. So war es für die damals überschaubare Hardcore-Szene nichts ungewöhnliches, die doch vergleichsweise weite S-Bahn-Fahrt ins Dachauer Hinterland anzutreten.
Veranstalter/Veranstalterinnen:
u.a.