Babalu Bar: Unterschied zwischen den Versionen

aus sub-bavaria, dem Internet-Lexikon der bayerischen Subkulturen
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[[Kategorie: Clubs/Diskos]]
[[Kategorie:1960er Revival]]
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Version vom 19. Januar 2006, 21:41 Uhr

  • In den 60er Jahren standen hier die deutschen swing und jazz Größen wie Max Greger auf der Büne.
  • ehemaliger Animierschuppen in der Ainmillerstrasse seit den 50ern, der in den 80ern zu einer der schönsten Bars der Stadtgeschichte konvertierte: Interieur aus dunklem Holz, runde Sitzinseln aus rotem Samt, von unten beleuchteter Tanzboden, viele kleine Nischen und Ebenen. Phantastisch sortierter Kiosk (gleiche Betreiberin wie vom Kiosk der Wunderbar), schummriges, pointiertes Licht und alte 60s-Lavalampen (lange vorm Revival, als der Rest der Republik noch auf Neon und Stahl abfuhr).
  • Publikum: geschmackvoller Underground 21-40 jährig
  • Musik: Plattensammler legten HQ-Barmusik auf. v.a. div. Spielarten von Soul & Jazz etc. gelegentlich aber auch Garagepunk-Abende und Mottoparties (z.B. Tischtelefonparty)
  • Mitte der 90er geschlossen, dann ein paar Jahre wechselnde Pächter, die leider von der ursprünglichen Einrichtung nichts übrig ließen.
  • seit 2000 residiert dort der Prager Frühling