Andreas Bergen: Unterschied zwischen den Versionen
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Andreas Bergen, visual artist und kunstvermittler/ ist ein Videokünstler der 2. Generation (späte 80er Jahre) aus München | Andreas Bergen, visual artist und kunstvermittler/ ist ein Videokünstler der 2. Generation (späte 80er Jahre) aus München | ||
experimentelle und konzeptuelle arbeit mit mixed media: bild, zeichnung, wort, buch, fotografie, videoinstallation und wwweb - studium der bildenden kunst, kunstgeschichte & germanistik - bildnerische und existentielle zusammenarbeit mit [[maria heinzlmann]]/ 1985 Werkstatt für Bild Sprache Ton mit G. Hafner, M. Heinzlmann in München und Köln - arbeit mit dem trio für frei improvisierte musik "die klangräumer", köln - 1989 Initiative für experimentelles Video mit Anna Bohrmann / Anders und Pascale Thomae in München - konzeptuelle zusammenarbeit mit [[wolfgang l. diller]]/ Konzept und Realisation der Ausstellung Videokunst aus München 1992 Lothringerstraße - 1994 gründung des tassen-flach verlages , köln und münchen, publikationen: mitherausgeber von "schwarzer rhabarber", zeitschrift für visuelle poesie - | experimentelle und konzeptuelle arbeit mit mixed media: bild, zeichnung, wort, buch, fotografie, videoinstallation und wwweb - studium der bildenden kunst, kunstgeschichte & germanistik - bildnerische und existentielle zusammenarbeit mit [[maria heinzlmann]]/ 1985 Werkstatt für Bild Sprache Ton mit G. Hafner, M. Heinzlmann in München und Köln - arbeit mit dem trio für frei improvisierte musik "die klangräumer", köln - 1989 Initiative für experimentelles Video mit Anna Bohrmann / Anders und Pascale Thomae in München - konzeptuelle zusammenarbeit mit [[wolfgang l. diller]]/ Konzept und Realisation der Ausstellung Videokunst aus München 1992 Lothringerstraße - 1994 gründung des tassen-flach verlages , köln und münchen, publikationen: mitherausgeber von "schwarzer rhabarber", zeitschrift für visuelle poesie - | ||
Ab 1996 multi-media visuals & performances, slacker und „[[high-flyer]]“ mit [[peter becker]], maria heinzlmann, | Ab 1996 multi-media visuals & performances, slacker und „[[high-flyer]]“ mit [[peter becker]], maria heinzlmann, david süss, [[upstart]] ua im club für elektronische kunst- und lebensformen ULTRASCHALL, und harry-klein, münchen (bis 2002) - Museum in Not Ausstellung + Installation mit Maria Heinzlmann im Museum, Mindelheim | ||
2004- 2006 künstlerischer und existentieller break, notwendige Pause zum Luftholen mehrmonatige reisen durch europäische, arabische und asiatische Länder - reisen als Bewußtseins- und Kunstform | 2004- 2006 künstlerischer und existentieller break, notwendige Pause zum Luftholen mehrmonatige reisen durch europäische, arabische und asiatische Länder - reisen als Bewußtseins- und Kunstform | ||
http://www.p-lane.de | http://www.p-lane.de |
Version vom 24. April 2007, 15:05 Uhr
Andreas Bergen, visual artist und kunstvermittler/ ist ein Videokünstler der 2. Generation (späte 80er Jahre) aus München experimentelle und konzeptuelle arbeit mit mixed media: bild, zeichnung, wort, buch, fotografie, videoinstallation und wwweb - studium der bildenden kunst, kunstgeschichte & germanistik - bildnerische und existentielle zusammenarbeit mit maria heinzlmann/ 1985 Werkstatt für Bild Sprache Ton mit G. Hafner, M. Heinzlmann in München und Köln - arbeit mit dem trio für frei improvisierte musik "die klangräumer", köln - 1989 Initiative für experimentelles Video mit Anna Bohrmann / Anders und Pascale Thomae in München - konzeptuelle zusammenarbeit mit wolfgang l. diller/ Konzept und Realisation der Ausstellung Videokunst aus München 1992 Lothringerstraße - 1994 gründung des tassen-flach verlages , köln und münchen, publikationen: mitherausgeber von "schwarzer rhabarber", zeitschrift für visuelle poesie - Ab 1996 multi-media visuals & performances, slacker und „high-flyer“ mit peter becker, maria heinzlmann, david süss, upstart ua im club für elektronische kunst- und lebensformen ULTRASCHALL, und harry-klein, münchen (bis 2002) - Museum in Not Ausstellung + Installation mit Maria Heinzlmann im Museum, Mindelheim 2004- 2006 künstlerischer und existentieller break, notwendige Pause zum Luftholen mehrmonatige reisen durch europäische, arabische und asiatische Länder - reisen als Bewußtseins- und Kunstform