Andreas Baader: Unterschied zwischen den Versionen

aus sub-bavaria, dem Internet-Lexikon der bayerischen Subkulturen
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Version vom 28. August 2005, 15:07 Uhr

Münchener Pöbel. Andreas Baader hat mehrere Jahre seiner kleinkriminellen Jugend in München verbracht wo er gerne ab und zu ein paar Leute verprügelte.

Seiner Leidenschaft für Macho-Gepose und Gangster-Gehabe (wäre Andreas Baader heute 2Pac-Fan?) ging dieser auch später in der Roten Arme Fraktion nach, was nicht über sein teils sehr primatenhaftes Verhalten hinwegtäuschen soll.

Was Ulrike Meinhof im Kopf hatte, hatte Baader in seinem Schwanz. Mit linksradikaler politischer Theorie hatte das meistens leider recht wenig zu tun, wenn er darüber sinnierte das schießen und ficken das selbe sei, oder feststellte dass ihm seine MitstreiterInnen mit ihren bürgerlichen Fotzenproblemen auf den Sack gehen.

Trotzallem ist Andreas Baader durch seine damalige Beteiligung bei den Schwabinger Krawallen (ob mit politischem Motiv oder ohne), ein Mitstreiter für bayerische Subkultur.