Am Erker: Unterschied zwischen den Versionen

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Am Erker ist eine Literaturzeitschrift die halbjährlich im Daedalus Verlag, Münster mit einem Umfang von 100 bis 150 Seiten erscheint. Die Zeitschrift stellt vor allem Kurzprosa junger deutschsprachiger Autoren vor, ferner werden literarische Essays und Rezensionen veröffentlicht. Sie wurde 1998 von der Hermann-Hesse-Stiftung Calw mit dem Hermann-Hesse-Förderpreis für Literaturzeitschriften ausgezeichnet und erhielt 2005 eine Förderung des Deutschen Literaturfonds.Joachim Feldmann und Michael Kofort gründeten die Zeitschrift 1977.
Am Erker ist eine Literaturzeitschrift die halbjährlich im Daedalus Verlag, Münster mit einem Umfang von 100 bis 150 Seiten erscheint. Die Zeitschrift stellt vor allem Kurzprosa junger deutschsprachiger Autoren vor, ferner werden literarische Essays und Rezensionen veröffentlicht. Sie wurde 1998 von der Hermann-Hesse-Stiftung Calw mit dem Hermann-Hesse-Förderpreis für Literaturzeitschriften ausgezeichnet und erhielt 2005 eine Förderung des Deutschen Literaturfonds. Joachim Feldmann und Michael Kofort gründeten die Zeitschrift 1977.


Die Münchner Autoren [[Andreas Heckmann]] und [[Thomas Glatz]] sind regelmäßig mit Texten und Rezensionen in der Zeitschrift vertreten.
Die Münchner Autoren [[Thomas Glatz]], [[Miss Harmlos]], [[Frank Schmitters]], [[Carola Gruber]],[[Anna Serafin]],[[Thomas Lang]],[[Fridolin Schley]], [[Fräulein Nathalie]], [[Gerhard Lassen]], [[Florian Kienzle]], [[Mattias Hofmann ]], [[Josef Hadzelek]] u.a. sind mit Texten und Rezensionen in der Zeitschrift vertreten. Der langjährige verdiente Autor [[Andreas Heckmann]]  zählt mittlerweile zu den Redakteuren der Zeitschrift.
Seit ein paar Jahren wird "Am Erker" auch in München im Kunst-und Textwerk in der Ligsalzstraße im Rahmen einer Lesung aus der jeweils neuesten Ausgabe vorgestellt.


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Version vom 13. April 2011, 00:29 Uhr

Am Erker ist eine Literaturzeitschrift die halbjährlich im Daedalus Verlag, Münster mit einem Umfang von 100 bis 150 Seiten erscheint. Die Zeitschrift stellt vor allem Kurzprosa junger deutschsprachiger Autoren vor, ferner werden literarische Essays und Rezensionen veröffentlicht. Sie wurde 1998 von der Hermann-Hesse-Stiftung Calw mit dem Hermann-Hesse-Förderpreis für Literaturzeitschriften ausgezeichnet und erhielt 2005 eine Förderung des Deutschen Literaturfonds. Joachim Feldmann und Michael Kofort gründeten die Zeitschrift 1977.

Die Münchner Autoren Thomas Glatz, Miss Harmlos, Frank Schmitters, Carola Gruber,Anna Serafin,Thomas Lang,Fridolin Schley, Fräulein Nathalie, Gerhard Lassen, Florian Kienzle, Mattias Hofmann , Josef Hadzelek u.a. sind mit Texten und Rezensionen in der Zeitschrift vertreten. Der langjährige verdiente Autor Andreas Heckmann zählt mittlerweile zu den Redakteuren der Zeitschrift. Seit ein paar Jahren wird "Am Erker" auch in München im Kunst-und Textwerk in der Ligsalzstraße im Rahmen einer Lesung aus der jeweils neuesten Ausgabe vorgestellt.


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