Alexander Möckl

aus sub-bavaria, dem Internet-Lexikon der bayerischen Subkulturen
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Alexander Möckl (aka Vic Fin) geboren am 18.02.1966 in Augsburg

Alexander Möckl begann bereits sehr früh als Musiker in Erscheinung zu treten. Zunächst als Duo zusammen mit Frank Gronostay (beide Gitarre & Gesang)mit Folk-Songs Anfang der 80er Jahre. Danach folgten einige Jahre mit diversen Rock&Roll Bands (Rockin´Daddies, Heaven Boys: Single-Veröffentlichung: "Lovesong to you"). Zeitweise war er auch Gitarrist der X-Ray-Cats (zu hören auf dem Band-Sampler: 2000 Töne zur 2000 Jahr-Feier der Stadt Augsburg).

1984 Gründung der innovativen, wie spielerisch vertrackten Band: THE PELVIC FINS. Bei dieser Band entwickelte er seinen Sinn für das Song-Writing. Der Sound war stark an dem damals in England vorherrschenden Stil "Gitarren-Pop" orientiert. Vorbilder waren Gruppen wie Orange Juice, Josef K., Mighty Mighty, June Brides, Clean, Chesterfields usw. Gespielt wurden ausschließlich Eigenkompositionen. Bandmitglieder waren: Marc A. Frank (später Les Gammas, Dubben, 7 Samurai, STARTER, heute Musikproduzent & Hörbuchmacher), Hans-Peter Eckardt (heute Kammeramann und Remixer), Egon Stein heute Zahnarzt und Vater von 4 Kindern), Herr Riedil (heute klassisch ausgebildeter Contrabasser).

Nach Auflösung der Band folgte eine fast 20-jährige Pause in puncto Musik. Der Aufbau der eigenen Buchhandlung (KILOBUCH) und der Einstieg ins Internet-Geschäft, sowie die Gründung einer eigenen Familie mit nunmehr zwei Kindern, beanspruchten zuviel Zeit.

2006 war das Jahr der Wiedererweckung alter Leidenschaft. Durch das zufällige Zusammentreffen (im Laden) mit der Sängerin Miriam Ufomba kam es zu einer spontanen Jam-Session, die bis heute anhällt. Es entstanden in kurzer folge zwei CD-Veröffentlichungen unter dem Namen: PEAR & QUINCE

" Unsugared " und " 60 BPM " auf dem dafür gegründeten EigenLabel: music for open minds

Paralell dazu veröffentlichte Alexander Möckl, der sich nun Vic Fin nennt, seine ertse Solo-CD: " Scuby ", mit experimentellen Instrumental-Stücken.

Da Miriam Ufomba für ein Jahr nach Australien ging, folgte eine weitere Solo-CD: " Poem Beat ", Hier sind Gedichte zu hören, die Vic Fin musikalisch untermal hat.

Wieder durch Zufall entstand der Kontakt zu James O. Belcher, einem jahrzehntelang erfahrenen Musiker aus Alabama. Eigentlich Schlagzeuger, überzeugt er bei dieser Zusammenarbeit mit Vic Fin als beeindruckender Sänger. Die CD " Stay Together " dokumentiert dieses Ereignis.

Unermüdlich und getrieben von endloser Kreativität produziert Vic Fin quasi über Nacht auch noch Filmmusik für Kurzfilme, die meist in Zusammenarbeit mit der Medienstelle in Augsburg (Jo Graue) entstanden sind. Alles Schulprojekte. Dabei gewann der Film "Eine Nacht im Glaspalast" den ersten Preis bei den Bayerischen Jugendfilmtagen. Zur Zeit arbeitet er an der Filmmusik für den neuen Kurzfilm von Michael Kalb.

Top aktuell ist zudem noch eine neue Solo-CD von Vic Fin erschienen: " To rooms curved as wombs ". Zusammen mit dem " Stay together " - Album wird diese Platte ab Januar 2009 über den Vertrieb "rough trade" im Handel erhältlich sein.

Bis dahin können alle Platten direkt über die web-adresse: www.musicforopenminds.com angehört und bestellt werden. Natürlich ist Vic Fin auch bei myspace und lastfm zu hören.

Vic Fin ist überwiegend ein Allrounder, der seine Musik alleine aufnimmt, alle Instrumente selbst spielt und seine Musik selbst produziert. Gelegentliche Gastauftritte von befreundeten Musikern würzen den Sound. Für den Klang ist ausschließlich Marc A. Frank zuständig, der sich liebe-und geschmackvoll in seinem Tonstudio der Sache annimmt.

Vic Fin ist immer auf der Suche nach der nächsten Herausforderung. Sollte der geneigte Leser Interesse an Vertonungen jeglicher Art haben, ist eine Kontaktaufnahme unbedingt gewünscht.

THE BEAT GOES ON AND ON !!!!