Alex Lacher: Unterschied zwischen den Versionen

aus sub-bavaria, dem Internet-Lexikon der bayerischen Subkulturen
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Laut Fanzine "Christ und Mountainbike" ist Alex Lacher der Sohn reicher Eltern aus der Freisinger Gegend der sich mit dieser Rückendeckung und durch das Veranstalten von Technomania-Partys und Scooter-Konzerten immer größer in subkulturelle Veranstaltungsorte und Publikationsorgane einkaufen konnte: Nach [[Circus Gammelsdorf]], [[Hype]], [[Parkcafé]] und stiller Teilhaberschaft im [[Atomic Café]] übernahm er 1999 auch die von ihren Herausgebern aufgegebene Spex, die er seitdem in relativ zombifizierter Verfassung fortführt. Alex Lacher bewies zwar ein ausgezeichnetes Händchen für Geld, aber ein weniger geschicktes für Musik. Sein Intermezzo als Talentsucher bei Virgin endete kläglich, als er dem Label den Jahrzehntflop [[20 Ton Fly]] verkaufte.
Veranstalter und Spex-Herausgeber aus Freising.
 
Mitte der 80er übernahm er den damals leerstehenden [[Circus Gammelsdorf]] und formte mit seinem Partner Herbert Scholz aus dem ehemaligen Dorfkino einen Underground Club in dem Bands wie Nirvana, St. Vitus oder Mudhoney spielten.
 
Als weitere Stationen folgten u.a. [[Hype]], [[Bauhaus]], [[Parkcafé]], die Veranstaltung von Konzerten, Technomania-Partys und eine stille Teilhaberschaft am [[Atomic Café]]. Seit 1994 führt Lacher die piranha media GmbH, die 1999 die Spex übernahm.  


[[Kategorie:Leute]]
[[Kategorie:Leute]]

Aktuelle Version vom 22. März 2006, 18:27 Uhr

Veranstalter und Spex-Herausgeber aus Freising.

Mitte der 80er übernahm er den damals leerstehenden Circus Gammelsdorf und formte mit seinem Partner Herbert Scholz aus dem ehemaligen Dorfkino einen Underground Club in dem Bands wie Nirvana, St. Vitus oder Mudhoney spielten.

Als weitere Stationen folgten u.a. Hype, Bauhaus, Parkcafé, die Veranstaltung von Konzerten, Technomania-Partys und eine stille Teilhaberschaft am Atomic Café. Seit 1994 führt Lacher die piranha media GmbH, die 1999 die Spex übernahm.