Albert Tempel: Unterschied zwischen den Versionen

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Sänger von ua. [[Generation Aldi]]!
Albert Tempel zeichnet bei [[Generation Aldi]] nicht nur für den Gesang,  
 
 
...und ist  bei der [[Pastamusik]] Produktion 05 [[Jichael Mackson]]: "The
Blowjob" mit dem Song "Blow" (12Min.-Track, SUPERGEILE
NUMMER!!!)vertreten.
 
Albert Tempel zeichnet bei Generation Aldi nicht nur für den Gesang,  
sondern auch für den Text und die Gesangsmelodie verantwortlich.
sondern auch für den Text und die Gesangsmelodie verantwortlich.


Er kann bereits Erfolge in allen Musikbereichen vorweisen:  
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Marstall als grandioser Tragigsänger "Barry Many Low" in Vollendung.
Marstall als grandioser Tragigsänger "Barry Many Low" in Vollendung.


== Mitwirkung: ==
Er ist bei der [[Pastamusik]]-Produktion 05 "[[Jichael Mackson]]: The
Blowjob" mit dem Song "Blow" (12Min.-Track) vertreten.


http://www.generationaldi.de/_gfx/theater/Kammerspiele2_4.12.04.jpg
http://www.generationaldi.de/_gfx/theater/Kammerspiele2_4.12.04.jpg

Version vom 14. Oktober 2005, 17:58 Uhr

Albert Tempel zeichnet bei Generation Aldi nicht nur für den Gesang, sondern auch für den Text und die Gesangsmelodie verantwortlich.

Er kann bereits Erfolge in allen Musikbereichen vorweisen:

Er schrieb und sang den Titelsong zur Tatort Folge "Blutiger Asphalt" "Forever" (Musik "One Tongue" (Ulli Kümpfel)) und komponierte mit "One Tongue" (Ulli Kümpfel) die Titelmelodie zur 6tlg. ARD Miniserie "Um die 30"

Mitte der 90er Jahre konnte er sich bei den "Der Wahre Grand Prix" Veranstaltungen 3 Jahre hintereinander jeweils als Albert van der Rohle auf Platz 2, 3 und nochmals 2 platzieren. Dies war eine Satire-Gegen- Veranstaltung zum Grand Prix. Die Titel "Rosarot"(1993), "Ingrid" (1994) und "Traumgirl" (1995) sind auf den damals erhältlichen CDs "Der Wahre Grand Prix" zu hören. Als wahrer Künstler erwies er sich, dass er damals nicht erfolgsgeil "auf Sieg" komponiert hatte (was sein Talent spielend zugelassen hätte), sondern ihm die Rolle als Albert van der Rohle in seiner einzigartigen Schrägheit wichtiger war als eine billige Spaßnummer. Sein Motto damals: "Komik ist erst dann richtig gut, wenn man nicht weiß ob der vortragende es ernst meint oder nicht"). Mit dieser Einstellung war er zu Recht mit allen drei Auftritten Publikumsliebling der Veranstaltungen gewesen.

Im Filmhochschulen-Projekt "Flucht nach Schlagerland" war er mit seinem "Premiumfan", dem Aktions- und Performance-Künstler Wolfgang Flatz zu sehen (Albert sang darin das superschräge "Rosarot").

Bei der deutschen Stimmbearbeitung des Kinofilms Muppet Movie "Die Schatzinsel" wirkte er als Sänger mit.

Er wirkte 1997 bei der Eat Art-Produktion "Pearls for Liberace" im Marstall als grandioser Tragigsänger "Barry Many Low" in Vollendung.

Mitwirkung:

Er ist bei der Pastamusik-Produktion 05 "Jichael Mackson: The Blowjob" mit dem Song "Blow" (12Min.-Track) vertreten.

Kammerspiele2_4.12.04.jpg