Benutzer:Heiner Seits

aus sub-bavaria, dem Internet-Lexikon der bayerischen Subkulturen
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Heiner Seits wurde als erstgeborener Sohn und letzter Nachkomme der Almoraviden von samoanischen Verschwörungstheoretikern kurz nach seiner Geburt am östlichen Rand der Westsahara verschleppt und durch ein verzaubertes Unterhemd vorübergehend unsichtbar gemacht. Nur durch diese Tücke gelang es den als Bauchtänzerinnen verkleideten Entführern den Thronfolger unbemerkt vorbei an seinen Leibwachen zu schleusen, die nachdem sie das Unglück bemerkten zwar sofort Großalarm auslösten, sich aus Verzweifelung über ihre Unfähigkeit jedoch kurz darauf das Leben nahmen. Deshalb konnte der Kontrollanruf zur Überprüfung des Notfalls nicht entgegengenommen werden und wurde darum von den Alliierten Streitkräften als Jux Nr. 28 ad acta gelegt.

An dieser Stelle mischten sich die für unwirklich gehaltenen Urahnen von Heiner in den Plan der Samoaner und kamen aus ihrem Versteck unter dem Vorratszelt um sich der samoanischen Spinnerbrut todesmutig in den Weg zu stellen. Die Rematerialisierung der Ahnengeister fiel unglücklicherweise so farbenfroh aus, dass sie von den Kingnappern für ein Feuerwerk im Zuge des Großalarms gehalten wurde. Weil die verzauberten Unterhemden die sie sich mittlerweile alle übergestreift hatten extrem feuerempfindlich waren nahmen sie umgehend einen extra erfundenen Notausgang über den Internetanschluss in die Vergangenheit. An dieser Stelle verliert sich die Spur der geheimnisvollen Entführer. Heiner konnte durch ein von den Urahnen in letzter Sekunde erzeugtes Kraftfeld im Jetzt gehalten werden.

Die Schaffung der so genannten Anti-Fliehkraft kostete die Geister jedoch soviel ihrer Kraft, dass sich in ihre einzelnen Seelenteile total erschöpft zerteilten und seit dem auf der Suche nach sich selbst sind. In den Wirrungen der folgenden Auseinandersetzungen an allen Enden der Erde wurde zunehmend unklar wer die Alliierten waren und auf welcher Seite sie standen. Sekundenbruchteile nach einem unbekannten Zeitpunkt in der Vergangenheit löste sich dieser unwirtschaftliche Verein dann vollkommen in Luft auf, wodurch auch alle Beweise und Anhaltspunkte zur Identität und Historie der Familie Heiners verschwanden.