http://www.sub-bavaria.de/w/api.php?action=feedcontributions&user=217.194.34.121&feedformat=atomsub-bavaria - Benutzerbeiträge [de]2024-03-29T14:46:39ZBenutzerbeiträgeMediaWiki 1.38.4http://www.sub-bavaria.de/w/index.php?title=Diskussion:Kanmantu&diff=7421Diskussion:Kanmantu2005-10-17T10:42:56Z<p>217.194.34.121: </p>
<hr />
<div>guten morgen!<br />
indisch ist keine sprache und "sehr einfühlsam" etwas sehr subjektiv für einen "lexikoneintrag".<br />
nix für ungut ;-)<br />
<br />
== ein leeres link und zwei interne ==<br />
<br />
das link auf kanmantu.de führt auf eine leere seite?!<br />
die internen links sollten doch in den text, oder? mangels info kann ich das eine nur löschen und das andere nach draussen legen...<br />
<br />
----<br />
> Gitarrenpop ... mit elektronischen Elementen und Gesang verknüpft<br />
<br />
klingt jetzt aber irgendwie auch komisch :-)<br />
<br />
-- [[Benutzer:Ecco|Ecco]] 11:16, 17. Okt 2005 (CEST)<br />
<br />
ja, schtimmt scho... kenne die musik samt gesang leider nicht. aber vielleicht kann man ja durch etwas rabiates redigieren mehr input provozieren, von leuten, die was wissen... ;-)<br />
<br />
wie du an anderer stelle [[Zack Zack Combo]] schon richtig angemerkt hast, sind viele einträge in der kategorie bands sehr mager oder sie bestehen nur aus selbstdarstellung. ist doch auf die dauer auch nicht im sinne von sub-bavaria, oder?<br />
<br />
gruss, andreas<br />
<br />
----<br />
vielleicht sollten wir eine kategorie "dünnster anzunehmender inhalt" oder "äther" anlegen für solche kandidaten.<br />
<br />
ciao<br />
-- [[Benutzer:217.194.34.121|217.194.34.121]] 12:42, 17. Okt 2005 (CEST)</div>217.194.34.121http://www.sub-bavaria.de/w/index.php?title=Schr%C3%A4glage&diff=10541Schräglage2005-10-12T10:42:35Z<p>217.194.34.121: </p>
<hr />
<div>Abwechslungsreicher Experimentalsound lärmt und kreischt schräg. Trotzdem bleibt der Stil-Mix aus Augsburg anhörbar und ist keinesfalls nervend.<br />
<br />
Schräglage sind Jaremie O. (Sax, Stimme, Percussion), Ralf K. (Gitarre) und Big (Schlagzeug, Percussion).<br />
<br />
Hervorgegangen ist Schräglage aus der Band [[Erwin and the 2 days]].<br />
<br />
== Link ==<br />
*http://schraeglage.com<br />
<br />
[[Kategorie:Augsburg]]<br />
[[Kategorie:Punk]]<br />
[[Kategorie:Avantgarde]]<br />
[[Kategorie:Bands]]<br />
[[Kategorie:2000er]]</div>217.194.34.121http://www.sub-bavaria.de/w/index.php?title=Diskussion:Prager_Fr%C3%BChling&diff=10520Diskussion:Prager Frühling2005-10-07T11:38:04Z<p>217.194.34.121: </p>
<hr />
<div>ich habe den prager frühling nicht mitgegründet, sondern gegründet, so heisst auch nach wie vor meine firma. ich mache die lokalität in der ainmillerstrasse allerdings seit über 2 jahren nicht mehr mit.<br />
wanja belaga<br />
<br />
--<br />
<br />
hab den 'Mitgründer' durch einen 'Gründer' ersetzt.<br />
<br />
ecco</div>217.194.34.121http://www.sub-bavaria.de/w/index.php?title=Prager_Fr%C3%BChling&diff=7640Prager Frühling2005-10-07T11:36:56Z<p>217.194.34.121: </p>
<hr />
<div>Münchner Club Ainmillerstraße Ecke Leopoldstraße in den Räumen der ehemaligen [[Babalu Bar]] mit Konzerten und Indiedisko. Gründer war [[Wanja Belaga]], der später ausstieg um die [[Monofaktur]] zu gründen.<br />
<br />
Veranstalter Do-Sa [[Andi Freiberger]] / [[DJ Hangman]]<br />
<br />
[[Kategorie:München]]<br />
[[Kategorie:2000er]]<br />
[[Kategorie:Clubs/Diskos]]</div>217.194.34.121http://www.sub-bavaria.de/w/index.php?title=Benjamin_J%C3%A4ger&diff=7674Benjamin Jäger2005-09-26T09:57:41Z<p>217.194.34.121: </p>
<hr />
<div>Benjamin Jäger, geboren 28.8.1980, ist Sänger und E-Gitarrist der Rock-Band [[No Mails]]. Außerdem ist er der Webmaster von www.no-mails.com<br />
<br />
http://www.no-mails.com/index/pics/burgkirchen_05/TN_135_3546.JPG<br />
<br />
== Links ==<br />
*http://www.no-mails.com<br />
*http://www.mfot.de.vu<br />
<br />
[[Kategorie:Leute]]<br />
[[Kategorie:Unterneukirchen]]<br />
[[Kategorie:2000er]]</div>217.194.34.121http://www.sub-bavaria.de/w/index.php?title=Schwabinger_Krawalle&diff=6787Schwabinger Krawalle2005-09-23T11:18:34Z<p>217.194.34.121: </p>
<hr />
<div>Viertägige Straßenschlacht im Juni 1962(!) überwiegend in der Feilitzschstraße in München Schwabing.<br />
<br />
Berliner lächeln ja gerne müde über München, weil es in München angeblich nie gewalttätige Aufstände "von unten" gab. Von vielen übersehen wird aber dass es 1962 sehr wohl mal in München "Kreuzberger" Verhältnisse gab und das vor 68, vor den meisten gewalttätigen Konfrontationen von Berliner, Frankfurter oder Hamburger Autonomen mit der Polizei.<br />
<br />
Angefangen hatten die Unruhen in der Nähe der Ludwig-Maximillian-Universität, aufgrund eines sehr unangemeßenen Einsatz der Münchener Polizei gegen die Straßenmusiker <br />
Wolfram Kunkel, Sitka Wunderlich, Rüdiger Herzfeldt und Mauko Erber.<br />
<br />
Nachdem sich etliche StudentInnen, SchwabingerInnen und Jugendliche der Polizei widersetzten und diese Schikane nicht hinnehmen wollten eskalierte die Situation und immer mehr Jugendlich kamen nach Schwabing und lieferten sich in der Feilitzschstraße an der Münchener Freiheit eine viertägige Straßenschlacht mit der Polizei.<br />
<br />
Der junge Münchener Schläger (und damals noch absolut unpolitische) [[Andreas Baader]] war damals auch dabei. Erst nach vier Tagen konnte die Polizei die Randale stoppen.<br />
Damals war die Polizei nicht so hochgerüstet wie heute und war auch auf solche Ausschreitungen vorallem in München überhaupt nicht vorbereitet. Als Konsequenz wurde der Psychologische Dienst der Polizei gegründet.<br />
<br />
An den Schwabinger Krawallen war auch die [[Subversive Aktion]] beteilitgt.<br />
<br />
----<br />
<br />
Für die Geschichte der APO war vor allem ein Zusammenstoß einflußreich, welcher als "Schwabinger Krawalle" in die Geschichte einging. Man schrieb das Jahr 1962. Gammler hatten sich das Recht genommen, im Münchener Stadtteil Schwabing auf der Straße zu musizieren, als plötzlich die Polizei anrückte und deren Abzug forderte. Man gab jedoch nicht nach und es kam zum Kampf. Am Schluß rückte die Polizei sogar mit Pferden an. Diese Auseinandersetzung war vor allem deshalb so heftig, weil sich immer mehr Jugendliche mit den Gammlern zu solidarisieren begannen. Unter diesen befand sich auch der spätere RAF-Terrorist [[Andreas Baader]], welcher seiner Mutter zu hause erzählte: "Weißt du, Mutter, in einem Staat, wo Polizei mit Gummiknüppeln gegen singende junge Leute vorgeht, da ist etwas nicht in Ordnung"(Zit.b. OBEREGGER 1999: 121). Da eine Reaktion dieser Art überaus nahe liegt, wäre zu folgern, daß nicht nur Baader damals zu dieser Meinung gelangt ist. Auf dem Weg hin zu Ulrike Meinhofs Aussage, daß die "Bullen" nur "Schweine" seien, auf die man "schießen" dürfe, war damals ein bedeutender Schritt vollzogen worden.<br />
<br />
(Quelle: http://members.a1.net/otob/1968/k2.htm)<br />
----<br />
Links:<br />
*http://cv-muc.de/2005/mai02.htm<br />
*http://members.a1.net/otob/1968/k2.htm<br />
<br />
[[Kategorie:Aktivismus]]<br />
[[Kategorie:München]]<br />
[[Kategorie:1960er]]</div>217.194.34.121http://www.sub-bavaria.de/w/index.php?title=Diskussion:Der_Kohlenklau&diff=10466Diskussion:Der Kohlenklau2005-09-23T06:28:15Z<p>217.194.34.121: </p>
<hr />
<div>wieso weshalb warum?<br />
<br />
wenn nicht mehr dazu zu sagen gibt, dann raus damit...</div>217.194.34.121http://www.sub-bavaria.de/w/index.php?title=Diskussion:Zack_Zack_Combo&diff=10465Diskussion:Zack Zack Combo2005-09-23T06:21:41Z<p>217.194.34.121: </p>
<hr />
<div>der infogehalt vieler neuer artikel tendiert immer mehr gen null. :-(<br />
<br />
ecco</div>217.194.34.121http://www.sub-bavaria.de/w/index.php?title=Das_Publikum&diff=6780Das Publikum2005-09-23T06:18:49Z<p>217.194.34.121: </p>
<hr />
<div>Eine weitere Band von [[Lorenz Lorenz]], diesmal mit Lukas Lumma.<br />
<br />
Sonst gibt's dazu bisher nix zu sagen.<br />
<br />
[[Kategorie:Punk]]<br />
[[Kategorie:München]]<br />
[[Kategorie:1980er]]</div>217.194.34.121http://www.sub-bavaria.de/w/index.php?title=Kategorie:Para&diff=10461Kategorie:Para2005-09-22T14:11:18Z<p>217.194.34.121: </p>
<hr />
<div>Subkulturen, die jenseits des Normalen zu liegen scheinen oder einfach nur skuril sind.</div>217.194.34.121http://www.sub-bavaria.de/w/index.php?title=Hypochonder_Rockstein&diff=6781Hypochonder Rockstein2005-09-22T14:10:29Z<p>217.194.34.121: </p>
<hr />
<div>*1972 sonde mit ansichtskarte für ausserirdische<br />
*1972 multiusersystem bürgert sich ein<br />
*1972 rohstoffbilanz und müllprobleme führen zum recycling<br />
*1974 energiekrise führt zur reservebilanz<br />
*1974 magnetkarte als zimmerschlüssel<br />
*1960-78 46 sonden zu jupiter, venus, mars und merkur<br />
*1975 erster laserdrucker<br />
*1976 treibgas-sprühdose als gefahr erkannt<br />
*1977 die industrieroboter setzen sich durch<br />
*1979 weg zum flachbildschirm<br />
*1980 computer im taschenformat<br />
*1981 erste cds auf dem markt<br />
*1983 PCs erobern die büros<br />
*1986 commodore128:akkustikkoppler u.a.<br />
*1989 umherirren berlin<br />
*1990 umherirren bremen, grübeln, krankhafte genußsüchte<br />
*1993 umherirren freiburg, esoterische probleme, rettung durch JESUS CHRISTUS<br />
*1993 pamphlet "beendet unnötige produktion" <br />
*1999-2001 drummer bei [[Kamerakino|kamerakino]]<br />
*1998-2005 textexperimente mit c128<br />
*2001-2004 [[Domagkateliers|atelier domagkstrasse]], beitrag zu absprung, [[Open Mic|open mic]]<br />
*2003 "papier ist geduldig" in miniauflage<br />
*1994-2005 glaubenskrisen, religiöse schizophrenie, rettung durch JESUS CHRISTUS<br />
*2005 beitrag zu [[Blaupause]]<br />
<br />
[[Kategorie:Leute]]<br />
[[Kategorie:München]]<br />
[[Kategorie:Para]]</div>217.194.34.121http://www.sub-bavaria.de/w/index.php?title=Hypochonder_Rockstein&diff=6723Hypochonder Rockstein2005-09-22T14:07:41Z<p>217.194.34.121: </p>
<hr />
<div>*1972 sonde mit ansichtskarte für ausserirdische<br />
*1972 multiusersystem bürgert sich ein<br />
*1972 rohstoffbilanz und müllprobleme führen zum recycling<br />
*1974 energiekrise führt zur reservebilanz<br />
*1974 magnetkarte als zimmerschlüssel<br />
*1960-78 46 sonden zu jupiter, venus, mars und merkur<br />
*1975 erster laserdrucker<br />
*1976 treibgas-sprühdose als gefahr erkannt<br />
*1977 die industrieroboter setzen sich durch<br />
*1979 weg zum flachbildschirm<br />
*1980 computer im taschenformat<br />
*1981 erste cds auf dem markt<br />
*1983 PCs erobern die büros<br />
*1986 commodore128:akkustikkoppler u.a.<br />
*1989 umherirren berlin<br />
*1990 umherirren bremen, grübeln, krankhafte genußsüchte<br />
*1993 umherirren freiburg, esoterische probleme, rettung durch JESUS CHRISTUS<br />
*1993 pamphlet "beendet unnötige produktion" <br />
*1999-2001 drummer bei [[Kamerakino|kamerakino]]<br />
*1998-2005 textexperimente mit c128<br />
*2001-2004 [[Domagkateliers|atelier domagkstrasse]], beitrag zu absprung, [[Open Mic|open mic]]<br />
*2003 "papier ist geduldig" in miniauflage<br />
*1994-2005 glaubenskrisen, religiöse schizophrenie, rettung durch JESUS CHRISTUS<br />
*2005 beitrag zu [[Blaupause]]</div>217.194.34.121http://www.sub-bavaria.de/w/index.php?title=Kategorie:Bremen&diff=6673Kategorie:Bremen2005-09-08T07:37:08Z<p>217.194.34.121: </p>
<hr />
<div>Stadt irgendwo in Norddeutschland am Meer gelegen.<br />
<br />
[[Kategorie:Befreundetes Ausland]]</div>217.194.34.121http://www.sub-bavaria.de/w/index.php?title=Prof._Dr._Sven_V%C3%B6lpel&diff=10180Prof. Dr. Sven Völpel2005-09-08T07:36:15Z<p>217.194.34.121: </p>
<hr />
<div>"Professor of Business Administration" am<br />
"Jacobs Center for Lifelong Learning and Institutional Development" in Bremen. <br />
In seiner Jugend war er Schlagzeuger bei [[Exabosh]], [[Die Fliegenden Süßen Senfs]] und [[Bratislava Connection]]. Er beherrschte die Doublebase wie keiner sonst in Landsberg.<br />
<br />
[[Kategorie:Leute]]<br />
[[Kategorie:Landsberg]]<br />
[[Kategorie:1980er]]<br />
[[Kategorie:Bremen]]</div>217.194.34.121http://www.sub-bavaria.de/w/index.php?title=Prof._Dr._Sven_V%C3%B6lpel&diff=5408Prof. Dr. Sven Völpel2005-09-08T07:35:37Z<p>217.194.34.121: </p>
<hr />
<div>"Professor of Business Administration" am<br />
"Jacobs Center for Lifelong Learning and Institutional Development" in Bremen. <br />
In seiner Jugend war er Schlagzeuger bei "[[Exabosh]]", "[[Die Fliegenden Süßen Senfs]]" und "[[Bratislava Connection]]". Er beherrschte die Doublebase wie keiner sonst in Landsberg.<br />
<br />
[[Kategorie:Leute]]<br />
[[Kategorie:Landsberg]]<br />
[[Kategorie:1980er]]<br />
[[Kategorie:Bremen]]</div>217.194.34.121http://www.sub-bavaria.de/w/index.php?title=Andi_Hudl&diff=10189Andi Hudl2005-09-08T06:21:48Z<p>217.194.34.121: </p>
<hr />
<div>Keyboarder aus Weiden. Spielte bei [[Swimmer]] und später bei [[Something Is Rotten In The State Of Wallawallabingbong]]. Wohnt jetzt in Berlin und ist Mitglied bei Mondo Fumatore. Eine Zeit lang unterstützte er auch [[Hidalgo]] bei Livekonzerten.<br />
<br />
[[Kategorie:Weiden]]<br />
[[Kategorie:1990er]]<br />
[[Kategorie:2000er]]<br />
[[Kategorie:Leute]]<br />
[[Kategorie:Berlin]]</div>217.194.34.121http://www.sub-bavaria.de/w/index.php?title=Diskussion:Caf%C3%A9_Kopfeck&diff=5258Diskussion:Café Kopfeck2005-09-07T14:02:36Z<p>217.194.34.121: </p>
<hr />
<div>achselzucken und kopfschüttel! wie es weitergeht:<br />
<br />
*[[Karstadt]]: Hier trifft sich die Subkultur, wenn sie mal ins Kaufhaus will.<br />
*[[PLUS Soldner Str.]]: Supermarkt ohne LifeStyle-Getue. Hier kauft die Subkultur gerne mal Zigaretten.<br />
*[[U-Bahnhaltestelle Bärenschanze]]: Wenn die Subkultur aus Fürth mal nach Nürnberg will, kommt sie hier vorbei.<br />
<br />
na ja, was soll's. wenn ich mal in M bin, werde ich dort vorbeischauen. klingt ja ganz nett (außerdem war karl obermayr klasse!)<br />
<br />
Ecco</div>217.194.34.121http://www.sub-bavaria.de/w/index.php?title=Echt_K.O._Postkarten&diff=9544Echt K.O. Postkarten2005-09-07T11:26:11Z<p>217.194.34.121: </p>
<hr />
<div>echt K.O. Postkarten<br />
*[[Hias Schaschko]] macht seit den sechziger Jahren Postkarten.<br />
*erste verkaufte Postkarten 1979. Gründet 1980 mit [[Gregor Freund]] den Regenschein Postkarten Verlag.<br />
*Später Umbenennung in echt K.O. Karten.<br />
<br />
<br />
== echt K.O. Postkarten von und mit: ==<br />
<br />
*[[Herbert Achternbusch]], [[Artur]], [[Joss Bachhofer]], [[Scarlet Berner]], [[Markus Binder]], [[Rochus Boulanger]], [[Heinz Braun]], [[Rainer Werner Fassbinder]], [[Wolfgang Flatz]],<br />
*[[Barbara Gass]], [[Anselm Glück]], [[Wolfgang Hurle]], [[Lotte Jacobi]], [[Liesl Karlstadt]], [[Rudolf Klaffenböck]], [[Ivan Klein]], [[Peter Kubelka]], [[Susanne Amatosero]],<br />
*[[Kulturinstitut Rapid]], Dalai Lama, [[Franz Lenniger]], [[Johannes Muggenthaler]], [[Reinhard Oefele]], [[papan]], [[Wilfried Petzi]], [[Marius Pfannenstiel]], [[Der Plan]],<br />
*[[J. G. Posada]], [[Willy Puchner]], [[Josef Gallus Rittenberg]], [[Herbert Rometsch]], [[Alexeij Sagerer]], [[Hias Schaschko]], [[Der Scheitel]], [[Martin Scherfchen]],<br />
*[[Schohaja Staffler]], [[Florian Süssmayr]], [[Thomas Tielsch]], [[Karl Valentin]], [[Robert Vorhölzer]], Andy Warhol, [[Rolf Will]], Hank Williams, [[K.K. Wolter]], ...<br />
*<br />
*alle Karten anschaun: siehe Link!<br />
----<br />
Link:<br />
*http://www.schaschko.de<br />
<br />
http://www.schaschko.de/htdocs/shop_img/big/116.gif<br />
http://www.schaschko.de/htdocs/shop_img/big/117.gif<br />
http://www.schaschko.de/htdocs/shop_img/big/175.gif<br />
<br />
[[Kategorie:München]]<br />
[[Kategorie:Medien]]<br />
[[Kategorie:Kunst]]<br />
[[Kategorie:Verlag]]<br />
[[Kategorie:1970er]]<br />
[[Kategorie:1980er]]<br />
[[Kategorie:1990er]]<br />
[[Kategorie:2000er]]</div>217.194.34.121http://www.sub-bavaria.de/w/index.php?title=Kategorie:Plattling&diff=10145Kategorie:Plattling2005-09-07T11:23:19Z<p>217.194.34.121: </p>
<hr />
<div>Subkulturen in Plattling (LKr. Deggendorf)<br />
<br />
[[Kategorie:Niederbayern]]</div>217.194.34.121http://www.sub-bavaria.de/w/index.php?title=Herbert_Achternbusch&diff=10079Herbert Achternbusch2005-09-07T11:22:48Z<p>217.194.34.121: </p>
<hr />
<div>Herbert Achternbusch (* 23. November 1938 in München; eigentlich Herbert Schild) ist ein deutscher Schriftsteller, Regisseur und Maler und lebt in Buchendorf bei Gauting.<br />
<br />
Aufgewachsen ist Achternbusch bei seiner Großmutter im Bayerischen Wald, nach dem Abitur Kunststudium in Nürnberg und München. 1970 erste Schmalfilmexperimente, Kinodebüt 1974 mit "Das Andechser Gefühl". 1977 Ablehnung des Petrarca-Preises. 1982 lösen Blasphemie-Vorwürfe gegen seinen Film "Das Gespenst" einen Skandal aus. 1989 erhält er den Tukan-Preis der Stadt München.<br />
<br />
== Werk ==<br />
<br />
Zu seinem mäandernden Prosastil ist Achternbusch angeblich ganz ohne Inspiration durch James Joyce oder andere moderne Autoren gekommen. Das mag der Selbststilisierung als kraftvoll-urwüchsiges, bayerisches Orginalgenie dienen. Tatsächlich wurde der Nachwuchsautor Achternbusch frühzeitig von etablierten Schriftstellern wie Martin Walser und Günter Eich gefördert.<br />
<br />
Achternbuschs Filme, auch seine Bücher, werden oft als assoziativ, absurd, anarchisch und autobiographisch bezeichnet. Seine Werke sind tatsächlich zu einem guten Teil - und wohl stärker als bei vielen anderen Künstlern - sein Leben; praktisch eine Autobiographie "in progress". Darauf weist auch sein freizügiger Umgang mit den eigenen Texten hin, die er im Verlauf der Zeit ummontiert, ergänzt und neu herausgibt. Was aber genau der Phantasie, was dem wirklichen Leben des Künstlers entspringt, weiß wohl Achternbusch allein.<br />
<br />
In den Siebziger und Achtziger Jahren war Achternbusch auch das anarchische Feigenblatt für den inzwischen recht angepassten und angejahrten Neuen Deutschen Film. Heute haben wir andere, angesagtere Provokateure, etwa Christoph Schlingensief. Aber auch diese spielen wie Achternbusch mit vielerlei Kunstgattungen (Film, Theater, bildende Kunst, Literatur...) kokettieren mit Autobiographischem (Bekenntnisfreudigkeit, Popliteratur) und geben sich listig als naive, wenn auch kreative Provinzler - Achternbusch als bayerischer Weißbier-Depp, Schlingensief als unbedarfter Mühlheimer Kleinbürgerspross. Das scheinbare Fremdeln gegenüber dem offiziellen Kunst- und Kulturbetrieb ist Ehrensache und schafft die zwecks schöpferischer Arbeit notwendige Distanz. Schließlich gab schon Achternbuschs großes Vorbild Karl Valentin die verbissen ehrgeizige Kulturnation der Lächerlichkeit preis, indem er ihre politischen und bildungsbürgerlichen Aspirationen konsequent aus der Sicht der Münchener Vorstadt vorführte.<br />
<br />
Achternbusch-Fans lieben ihn gerade "weil seine surrealistischen Bild-Metaphern eh keiner verstehen kann, nur erfühlen." (Angie Dullinger)<br />
<br />
"Es ist nicht immer von großer Subtilität, was Achternbusch erzählt, dafür aber einzigartig in seiner Direktheit und erfrischend aufmüpfig. Herbert Achternbusch ist einer der wildesten Geister Bayerns." (Percy Adlon)<br />
<br />
Skeptiker meinen hingegen: "Alles ist auf solide Weise bis zum Irrsinn verfremdet und so gewollt und absichtlich "absurd", dass absolut nichts mehr schockiert, ausgesprochen wenig amüsiert und das meiste ungeheuer langweilt. Für die Freunde Achternbuschs gibt es ... eine Menge eitler Aphorismen zum Mitschreiben." (Robert Fischer/Joe Hembus)<br />
<br />
"Was für die Freude des Achternbusch-Kosmos ein Schlüsselwerk sein mag, kann sich für Zuschauer, die keinen Zugang zu seiner krausen Poesie finden, als arge Qual erweisen." (Heyne Filmlexikon)<br />
<br />
Der wohl über Jahre prägnanteste Hauptdarsteller in Achternbuschs Filmen war Heinz Braun.<br />
<br />
== Werke ==<br />
<br />
* Die Macht des Löwengebrülls. 1970<br />
* Die Alexanderschlacht. 1972<br />
* Der Tag wird kommen. 1973<br />
* Die Stunde des Todes. 1975<br />
* Land in Sicht. 1977<br />
* Revolten. 1982<br />
* Es ist niemand da. 1992<br />
<br />
== Filmographie ==<br />
<br />
*1. 1971: Das Kind ist tot<br />
*2. 1972: 6. Dezember 1971<br />
*3. 1974: Das Andechser Gefühl<br />
*4. 1976: Die Atlantikschwimmer<br />
*5. 1976: Herz aus Glas (Drehbuch: Herbert Achternbusch; Regie: Werner Herzog)<br />
*6. 1977: Servus Bayern<br />
*7. 1977: Bierkampf<br />
*8. 1978: Der junge Mönch<br />
*9. 1980: Der Neger Erwin<br />
*10. 1980: Der Komantsche<br />
*11. 1981: Das letzte Loch<br />
*12. 1982: Der Depp<br />
*13. 1982: Die Olympiasiegerin<br />
*14. 1982: Das Gespenst<br />
*15. 1984: Wanderkrebs<br />
*16. 1984: Rita Ritter<br />
*17. 1985: Blaue Blumen<br />
*18. 1986: Heilt Hitler<br />
*19. 1987: Punch Drunk<br />
*20. 1988: Wohin?<br />
*21. 1989: Mix Wix<br />
*22. 1991: I Know The Way To The Hofbrauhaus<br />
*23. 1993: Ich bin da, ich bin da<br />
*24. 1994: Ab nach Tibet<br />
*25. 1995: Hades<br />
*26. 1997: Picasso in München<br />
*27. 1998: Neue Freiheit - keine Jobs<br />
*28. 2002: Das Klatschen der einen Hand<br />
<br />
== Links ==<br />
<br />
*[http://dispatch.opac.ddb.de/DB=4.1/REL?PPN=118500422 Literatur von und über Herbert Achternbusch im Katalog der DDB]<br />
*[http://www.filmportal.de/df/63/Uebersicht,,,,,,,,502D6E9D99854E16AA1F1F340D2BC53A,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,.html Herbert Achternbusch auf filmportal.de]<br />
*[http://german.imdb.com/name/nm0002157/ Herbert Achternbusch in der Internet Movie Database]<br />
*[http://www.film-zeit.de/home.php?action=result⊂=person&person_id=39592 Biographie auf film-zeit.de]<br />
<br />
<br />
{| style="border:1px solid #8888aa; background-color:#f7f8ff;padding:5px;font-size:95%;"<br />
|<br />
Dieser Artikel basiert auf dem Artikel [http://de.wikipedia.org/wiki/Herbert_Achternbusch Herbert Achternbusch] aus der freien Enzyklopädie [http://de.wikipedia.org/ Wikipedia] und steht unter der [http://www.gnu.org/licenses/fdl.txt GNU-Lizenz für freie Dokumentation]. <br />
In der Wikipedia ist eine [http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Herbert_Achternbusch&action=history Liste der Autoren] verfügbar.<br />
|}<br />
<br />
[[Kategorie:Leute]]<br />
[[Kategorie:Literatur]]<br />
[[Kategorie:Film/Video]]<br />
[[Kategorie:Gauting]]<br />
[[Kategorie:Plattling]]<br />
[[Kategorie:1970er]]<br />
[[Kategorie:1980er]]<br />
[[Kategorie:1990er]]</div>217.194.34.121http://www.sub-bavaria.de/w/index.php?title=Alexeij_Sagerer&diff=10073Alexeij Sagerer2005-09-07T11:22:33Z<p>217.194.34.121: </p>
<hr />
<div>Münchner Theatermacher ([[proT]]), 1944 geboren in Plattling, Niederbayern, dort in die gleiche Schule wie [[Herbert Achternbusch]] gegangen. Lebt und arbeitet seit 1969 von München aus. 1997 Theaterpreis der Stadt München.<br />
<br />
== Selbstdarstellung ==<br />
*produziert Theater, tritt selbst auf, formuliert Theatertexte, Texte über Theater und über Theater hinaus<br />
*produziert als [[proT]] in eigenen Räumen Theater, aber auch mit anderen Partnern an anderen Orten<br />
*produziert als [[proT]] Abläufe auf Film und Video: auch Spielfilme und Dokumentationen<br />
*ist dabei Autor, Regisseur, Akteur, in einigen Projekten auch Kameramann und Bildbearbeiter<br />
*verwendet 35 mm, 16 mm und 8 mm Material. Betacam, DV-Video, U-matic, VHS; benützt digitale Bildbearbeitung<br />
*produziert mit und im Internet<br />
*produziert als proT Bücher und Schallplatten<br />
*bringt Dia, Film, Video, Monitore, Fernsehapparate, Internet in theatrale Abläufe<br />
*erkennt theatrale Abläufe in allen Bereichen und schickt theatrale Abläufe in alle Bereiche <br />
<br />
== Links ==<br />
*[http://www.prot.de/BLAU/KURZBIOGRAFIE/ALLGEMEINES/allgemein.htm Biografie]<br />
*[http://www.prot.de/BLAU/THEMEN_BLAU/7_THEATER_LEXIKON/theater_lexikon.htm Eintrag im Theaterlexikon 1999]<br />
*[http://www.prot.de/BLAU/THEMEN_BLAU/2_SPIEGEL_KULTUR/spiegel.htm Artikel in SPIEGEL Kultur 1997]<br />
<br />
http://static.flickr.com/26/40063569_61b7a08dd2.jpg<br />
<br />
Sagerer (links) mit [[Hias Schaschko]] auf der [[sub-bavaria.de launch party]]<br />
<br />
[[Kategorie:Theater]]<br />
[[Kategorie:München]]<br />
[[Kategorie:Plattling]]<br />
[[Kategorie:1970er]]<br />
[[Kategorie:1980er]]<br />
[[Kategorie:1990er]]<br />
[[Kategorie:2000er]]<br />
[[Kategorie:Leute]]</div>217.194.34.121http://www.sub-bavaria.de/w/index.php?title=Kategorie:Bad_Staffelstein&diff=10135Kategorie:Bad Staffelstein2005-09-07T08:49:24Z<p>217.194.34.121: </p>
<hr />
<div>Subkulturen in Bad Staffelstein (LKr. Lichtenfels)<br />
<br />
[[Kategorie:Oberfranken]]</div>217.194.34.121http://www.sub-bavaria.de/w/index.php?title=Diskussion:Langbehnstrasse&diff=5196Diskussion:Langbehnstrasse2005-09-07T08:02:09Z<p>217.194.34.121: </p>
<hr />
<div>Doch hier:<br />
[http://www.br-online.de/jugend/zuendfunk/onair/team/noack.shtml Noe Noack]<br />
<br />
== ==<br />
geil, alle straßen des freistaats mit subkultureller bedeutung! als nächstes dann alle schulen, alle eismarken, die von verschiedenen künstlern gegessen wurden, alle autobahnen, die benutzt wurden.<br />
supi!<br />
<br />
-- [[Benutzer:217.194.34.121|217.194.34.121]] 10:02, 7. Sep 2005 (CEST)</div>217.194.34.121http://www.sub-bavaria.de/w/index.php?title=Diskussion:Michi_Kern&diff=5040Diskussion:Michi Kern2005-09-06T08:28:11Z<p>217.194.34.121: </p>
<hr />
<div>Michi Kern ist doch wieder so ein Beispiel wo man drüber diskutieren könnte ob das noch was mit Subkultur zu tun hat.<br />
<br />
Zerwirk ist's ja grade noch, aber 8Seasons und vorallem Sven Väth???<br />
<br />
Benno<br />
<br />
== ==<br />
so wie ich es jetzt sehe, scheint die bayerische subkultur ja fast nur aus aberhunderten von djs und den dazugehörigen tanzveranstaltungen zu bestehen :-)<br />
ich habe aber auch keine ahnung, wie und wo man die grenze setzen sollte. aber wirtsleut' sehe ich nicht unbedingt in sub-bavaria...<br />
<br />
Ecco</div>217.194.34.121http://www.sub-bavaria.de/w/index.php?title=Schwarze_R%C3%BCbe&diff=7287Schwarze Rübe2005-09-06T06:21:18Z<p>217.194.34.121: </p>
<hr />
<div>Ein Merzbau von [[Blödgott]], der gleichzeitig Shop und Kunstgobjekt war. Zuerst wurde "Die schwarze Rübe" in den [[Domagkateliers]] in München vom [[Ludwig Ziffer|Boris]] und Blödgott betrieben. Heute kann man sie in Augsburg besuchen. Blödgott bezeichnet sein Geschäft selbst als "Bioladen mit Kunstgalerie".<br />
<br />
Ausstellungen :<br /> <br />
[[Jovan Jovanovic]] " Tag und dann Nacht ", 2003<br /><br />
[[Stephan Pauer]] " Alles aus einem Holz ", 2003<br /><br />
[[Marion Kraze]] " Rübenacessoirs ², 2004<br />
<br />
----<br />
Links:<br />
*http://www.schwarze-ruebe.de<br />
<br />
[[Kategorie:Augsburg]]<br />
[[Kategorie:Domagkateliers]]<br />
[[Kategorie:1990er]]<br />
[[Kategorie:2000er]]<br />
[[Kategorie:Kunst]]</div>217.194.34.121http://www.sub-bavaria.de/w/index.php?title=Kategorie:18.Jhd.&diff=10089Kategorie:18.Jhd.2005-09-05T13:10:57Z<p>217.194.34.121: </p>
<hr />
<div>Subkultur im 18. Jahrhundert in Bayern</div>217.194.34.121http://www.sub-bavaria.de/w/index.php?title=Franziska_zu_Reventlow&diff=5018Franziska zu Reventlow2005-09-05T13:09:10Z<p>217.194.34.121: </p>
<hr />
<div>Autorin, Schauspielerin und Künstlerin, von 1893-1910 in München. Sie erfand den Spitznamen "'''Wahnmoching'''", der das boheme Schwabing meint. Geboren am 18.5.1871 in Husum; gestorben am 25.7.1918 in Muralto/ Kt. Tessin.<br />
<br />
Reventlow veröffentlicht Texte im [[Simplicissimus]], arbeitet für dessen Herausgeber [[Albert Langen]] als Übersetzerin, schreibt für eine Zeitschrift [[Oskar Panizza]]s, spielt in Stücken von [[Otto Falckenberg]], karikiert die [[Kosmiker]] ([[Ludwig Klages]], [[Alfred Schuler]] und [[Karl Wolfskehl]]) in ihrem Roman "Herrn Dames Aufzeichnungen" und ist Mitherausgeberin des [[Schwabinger Beobachters]].<br />
<br />
== Biografie ==<br />
Reventlow war das vierte Kind einer geborenen Reichsgräfin zu Rantzau und Ludwigs Graf zu Reventlow, Landrat von Husum. Schon früh leistete sie Widerstand gegen die Erziehung zur »höheren Tochter« und die gängige Sexualmoral. Nach der Pensionierung des Vaters zog die Familie nach Lübeck; hier besuchte R. das Lehrerinnenseminar. Mit Erreichen der Volljährigkeit trennte sie sich endgültig von der Familie. In Hamburg lernte sie einen Gerichtsassessor kennen; er finanzierte ihr ab 1893 das Malstudium in München und heiratete sie 1894, 1895 trennten sie sich wieder, 1897 erfolgte die Scheidung.<br />
<br />
Das freie Leben in der Schwabinger Boheme finanzierte sie durch Übersetzungen, betrieb zeitweise ein Milchgeschäft und arbeitete als Glasmalerin; in dieser Zeit war sie mit [[Rainer Maria Rilke|Rilke]] befreundet. Seit 1909 lebte sie vor allem in der Schweiz, heiratete 1911 einen baltischen Baron, verlor aber das dadurch erworbene Vermögen wieder durch einen Bankbankrott.<br />
<br />
== Werke ==<br />
u.a.<br />
*1898 Das Männerphantom der Frau<br />
*1899 Viragines oder Hetären?(Was Frauen ziemt)<br />
*1903 Ellen Olestjerne<br />
*1912 Von Paul zu Pedro<br />
*1913 Herrn Dame's Aufzeichnungen oder Begebenheiten aus einem merkwürdigen Stadtteil<br />
*1916 Geldkomplex<br />
*1917 Das Logierhaus zur schwankenden Weltkugel (Novellen)<br />
<br />
== Links ==<br />
*[http://www.wolfgang-rieger.de/OnlineTexte/Reventlow/Reventlow.htm#Biographie Biografie]<br />
*[http://www.wolfgang-rieger.de/OnlineTexte/Reventlow/Reventlow.htm#Werke Werke]<br />
<br />
http://www.wolfgang-rieger.de/OnlineTexte/Reventlow/Images/Reventlow.jpg<br />
<br />
[[Kategorie:19.Jhd.]]<br />
[[Kategorie:1900er]]<br />
[[Kategorie:1910er]]<br />
[[Kategorie:München]]<br />
[[Kategorie:Literatur]]<br />
[[Kategorie:Kunst]]</div>217.194.34.121http://www.sub-bavaria.de/w/index.php?title=Kategorie:19.Jhd.&diff=10086Kategorie:19.Jhd.2005-09-05T13:08:37Z<p>217.194.34.121: </p>
<hr />
<div>Subkultur im 19. Jahrhundert in Bayern</div>217.194.34.121http://www.sub-bavaria.de/w/index.php?title=Lauschangriff&diff=9704Lauschangriff2005-09-05T12:23:42Z<p>217.194.34.121: </p>
<hr />
<div>Augsburger Poetry Slam. Gegründet wurde er 1998 von [[Horst Thieme]] im damaligen [[Blauer Salon|Blauen Salon]], einem Musik- und Literaturclub in den ehemaligen Räumen der Spielküche im Alten Haupthaus am Oberen Graben.<br />
<br />
== Regeln ==<br />
Die Regeln des Augsburger Poetry Slam halten sich an die der international bekannten und allgemein anerkannten - und sind tatsächlich recht simpel: Acht Autorinnen oder Autoren treten bei einem Slam auf. Ausgelost wird jeder Autor unmittelbar vor dem Auftritt - sodass man bis zum Schluss nicht weiß, wen man hören wird. Jeder hat zehn Minuten Zeit, eigene Texte vorzustellen - Hilfsmittel wie Musikinstrumente oder Ähnliches sind nicht erlaubt. Nach jeweils vier Leuten stimmt das komplette Publikum via Applauslautstärke ab, wer der oder die Beste war. Die zwei Finalisten treten dann zum Schluss noch einmal unmittelbar gegeneinander an - und jeder hat nur noch drei Minuten Zeit, sich dem Publikum zu beweisen. Und nur dessen Applaus zählt: Der Slam-Sieger des Monats erhält eine Flasche Champagner und einen Büchergutschein - und das jetzt in Augsburg bereits seit über sieben Jahren.<br><br><br />
<br />
----<br />
Links:<br />
*[http://www.slam-augsburg.de Poetry Slam Lauschangriff].<br />
<br />
[[Kategorie:Literatur]]<br />
[[Kategorie:Augsburg]]<br />
[[Kategorie:Wettbewerb]]<br />
[[Kategorie:Poetry Slam]]<br />
[[Kategorie:1990er]]<br />
[[Kategorie:2000er]]</div>217.194.34.121http://www.sub-bavaria.de/w/index.php?title=Blauer_Salon&diff=5027Blauer Salon2005-09-05T12:22:00Z<p>217.194.34.121: </p>
<hr />
<div>Der Blaue Salon war ursprünglich die Location eines alternatives Theaters namens "Spielküche" im "Alten Hauptkrankenhaus" am Oberen Graben (Pulvergässchen) in Augsburg. Er wurde aber auch regelmässig für einige Underground Parties genutzt, z.B. die [[Elektrik Nacht]] Reihe.<br />
<br />
Als die "Spielküche" 1998 aus den Räumen auszog, begann der Kampf um den Erhalt als Veranstaltungsort. Nach einigen Kämpfen mit den Kulturverantwortlichen der Stadt Augsburg, wurde der Blauer Salon schliesslich als Club- bzw. Kultur-Location genehmigt und 3 Jahre lange von privaten Pächtern betrieben.<br />
<br />
2001 schloss der Blaue Salon zum Leidwesen vieler subkultureller Gruppierungen, die dort regelmässige Veranstaltungen abgehalten hatten (Punk, Rock'n'Roll, Techno, Electro, Slam Poetry, Elektronika u.v.m.). Heute werden die Räume als Schule für Fachlehrer genutzt.<br />
<br />
<br />
[[Kategorie:Augsburg]]<br />
[[Kategorie:1990er]]<br />
[[Kategorie:2000er]]<br />
[[Kategorie:Clubs/Diskos]]</div>217.194.34.121http://www.sub-bavaria.de/w/index.php?title=Herbert_Achternbusch&diff=4998Herbert Achternbusch2005-09-05T12:20:54Z<p>217.194.34.121: </p>
<hr />
<div>Herbert Achternbusch (* 23. November 1938 in München; eigentlich Herbert Schild) ist ein deutscher Schriftsteller, Regisseur und Maler und lebt in Buchendorf bei Gauting.<br />
<br />
Aufgewachsen ist Achternbusch bei seiner Großmutter im Bayerischen Wald, nach dem Abitur Kunststudium in Nürnberg und München. 1970 erste Schmalfilmexperimente, Kinodebüt 1974 mit "Das Andechser Gefühl". 1977 Ablehnung des Petrarca-Preises. 1982 lösen Blasphemie-Vorwürfe gegen seinen Film "Das Gespenst" einen Skandal aus. 1989 erhält er den Tukan-Preis der Stadt München.<br />
Inhaltsverzeichnis<br />
<br />
== Werk ==<br />
<br />
Zu seinem mäandernden Prosastil ist Achternbusch angeblich ganz ohne Inspiration durch James Joyce oder andere moderne Autoren gekommen. Das mag der Selbststilisierung als kraftvoll-urwüchsiges, bayerisches Orginalgenie dienen. Tatsächlich wurde der Nachwuchsautor Achternbusch frühzeitig von etablierten Schriftstellern wie Martin Walser und Günter Eich gefördert.<br />
<br />
Achternbuschs Filme, auch seine Bücher, werden oft als assoziativ, absurd, anarchisch und autobiographisch bezeichnet. Seine Werke sind tatsächlich zu einem guten Teil - und wohl stärker als bei vielen anderen Künstlern - sein Leben; praktisch eine Autobiographie "in progress". Darauf weist auch sein freizügiger Umgang mit den eigenen Texten hin, die er im Verlauf der Zeit ummontiert, ergänzt und neu herausgibt. Was aber genau der Phantasie, was dem wirklichen Leben des Künstlers entspringt, weiß wohl Achternbusch allein.<br />
<br />
In den Siebziger und Achtziger Jahren war Achternbusch auch das anarchische Feigenblatt für den inzwischen recht angepassten und angejahrten Neuen Deutschen Film. Heute haben wir andere, angesagtere Provokateure, etwa Christoph Schlingensief. Aber auch diese spielen wie Achternbusch mit vielerlei Kunstgattungen (Film, Theater, bildende Kunst, Literatur...) kokettieren mit Autobiographischem (Bekenntnisfreudigkeit, Popliteratur) und geben sich listig als naive, wenn auch kreative Provinzler - Achternbusch als bayerischer Weißbier-Depp, Schlingensief als unbedarfter Mühlheimer Kleinbürgerspross. Das scheinbare Fremdeln gegenüber dem offiziellen Kunst- und Kulturbetrieb ist Ehrensache und schafft die zwecks schöpferischer Arbeit notwendige Distanz. Schließlich gab schon Achternbuschs großes Vorbild Karl Valentin die verbissen ehrgeizige Kulturnation der Lächerlichkeit preis, indem er ihre politischen und bildungsbürgerlichen Aspirationen konsequent aus der Sicht der Münchener Vorstadt vorführte.<br />
<br />
Achternbusch-Fans lieben ihn gerade "weil seine surrealistischen Bild-Metaphern eh keiner verstehen kann, nur erfühlen." (Angie Dullinger)<br />
<br />
"Es ist nicht immer von großer Subtilität, was Achternbusch erzählt, dafür aber einzigartig in seiner Direktheit und erfrischend aufmüpfig. Herbert Achternbusch ist einer der wildesten Geister Bayerns." (Percy Adlon)<br />
<br />
Skeptiker meinen hingegen: "Alles ist auf solide Weise bis zum Irrsinn verfremdet und so gewollt und absichtlich "absurd", dass absolut nichts mehr schockiert, ausgesprochen wenig amüsiert und das meiste ungeheuer langweilt. Für die Freunde Achternbuschs gibt es ... eine Menge eitler Aphorismen zum Mitschreiben." (Robert Fischer/Joe Hembus)<br />
<br />
"Was für die Freude des Achternbusch-Kosmos ein Schlüsselwerk sein mag, kann sich für Zuschauer, die keinen Zugang zu seiner krausen Poesie finden, als arge Qual erweisen." (Heyne Filmlexikon)<br />
<br />
Der wohl über Jahre prägnanteste Hauptdarsteller in Achternbuschs Filmen war Heinz Braun.<br />
<br />
== Werke ==<br />
<br />
* Die Macht des Löwengebrülls. 1970<br />
* Die Alexanderschlacht. 1972<br />
* Der Tag wird kommen. 1973<br />
* Die Stunde des Todes. 1975<br />
* Land in Sicht. 1977<br />
* Revolten. 1982<br />
* Es ist niemand da. 1992<br />
<br />
== Filmographie ==<br />
<br />
*1. 1971: Das Kind ist tot<br />
*2. 1972: 6. Dezember 1971<br />
*3. 1974: Das Andechser Gefühl<br />
*4. 1976: Die Atlantikschwimmer<br />
*5. 1976: Herz aus Glas (Drehbuch: Herbert Achternbusch; Regie: Werner Herzog)<br />
*6. 1977: Servus Bayern<br />
*7. 1977: Bierkampf<br />
*8. 1978: Der junge Mönch<br />
*9. 1980: Der Neger Erwin<br />
*10. 1980: Der Komantsche<br />
*11. 1981: Das letzte Loch<br />
*12. 1982: Der Depp<br />
*13. 1982: Die Olympiasiegerin<br />
*14. 1982: Das Gespenst<br />
*15. 1984: Wanderkrebs<br />
*16. 1984: Rita Ritter<br />
*17. 1985: Blaue Blumen<br />
*18. 1986: Heilt Hitler<br />
*19. 1987: Punch Drunk<br />
*20. 1988: Wohin?<br />
*21. 1989: Mix Wix<br />
*22. 1991: I Know The Way To The Hofbrauhaus<br />
*23. 1993: Ich bin da, ich bin da<br />
*24. 1994: Ab nach Tibet<br />
*25. 1995: Hades<br />
*26. 1997: Picasso in München<br />
*27. 1998: Neue Freiheit - keine Jobs<br />
*28. 2002: Das Klatschen der einen Hand<br />
<br />
== Links ==<br />
<br />
*[http://dispatch.opac.ddb.de/DB=4.1/REL?PPN=118500422 Literatur von und über Herbert Achternbusch im Katalog der DDB]<br />
*[http://www.filmportal.de/df/63/Uebersicht,,,,,,,,502D6E9D99854E16AA1F1F340D2BC53A,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,.html Herbert Achternbusch auf filmportal.de]<br />
*[http://german.imdb.com/name/nm0002157/ Herbert Achternbusch in der Internet Movie Database]<br />
*[http://www.film-zeit.de/home.php?action=result⊂=person&person_id=39592 Biographie auf film-zeit.de]<br />
<br />
<br />
{| style="border:1px solid #8888aa; background-color:#f7f8ff;padding:5px;font-size:95%;"<br />
|<br />
Dieser Artikel basiert auf dem Artikel [http://de.wikipedia.org/wiki/Herbert_Achternbusch Herbert Achternbusch] aus der freien Enzyklopädie [http://de.wikipedia.org/ Wikipedia] und steht unter der [http://www.gnu.org/licenses/fdl.txt GNU-Lizenz für freie Dokumentation]. <br />
In der Wikipedia ist eine [http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Herbert_Achternbusch&action=history Liste der Autoren] verfügbar.<br />
|}<br />
<br />
[[Kategorie:Leute]]<br />
[[Kategorie:Literatur]]<br />
[[Kategorie:Film/Video]]<br />
[[Kategorie:Gauting]]<br />
[[Kategorie:1970er]]<br />
[[Kategorie:1980er]]<br />
[[Kategorie:1990er]]</div>217.194.34.121http://www.sub-bavaria.de/w/index.php?title=Kategorie:Gauting&diff=10087Kategorie:Gauting2005-09-05T12:20:15Z<p>217.194.34.121: </p>
<hr />
<div>Subkulturen in Gauting (LKr. Starnberg)<br />
<br />
[[Kategorie:Oberbayern]]</div>217.194.34.121http://www.sub-bavaria.de/w/index.php?title=Herbert_Achternbusch&diff=4987Herbert Achternbusch2005-09-05T12:19:18Z<p>217.194.34.121: </p>
<hr />
<div>Herbert Achternbusch (* 23. November 1938 in München; eigentlich Herbert Schild) ist ein deutscher Schriftsteller, Regisseur und Maler und lebt in Buchendorf bei Gauting.<br />
<br />
Aufgewachsen ist Achternbusch bei seiner Großmutter im Bayerischen Wald, nach dem Abitur Kunststudium in Nürnberg und München. 1970 erste Schmalfilmexperimente, Kinodebüt 1974 mit "Das Andechser Gefühl". 1977 Ablehnung des Petrarca-Preises. 1982 lösen Blasphemie-Vorwürfe gegen seinen Film "Das Gespenst" einen Skandal aus. 1989 erhält er den Tukan-Preis der Stadt München.<br />
Inhaltsverzeichnis<br />
<br />
== Werk ==<br />
<br />
Zu seinem mäandernden Prosastil ist Achternbusch angeblich ganz ohne Inspiration durch James Joyce oder andere moderne Autoren gekommen. Das mag der Selbststilisierung als kraftvoll-urwüchsiges, bayerisches Orginalgenie dienen. Tatsächlich wurde der Nachwuchsautor Achternbusch frühzeitig von etablierten Schriftstellern wie Martin Walser und Günter Eich gefördert.<br />
<br />
Achternbuschs Filme, auch seine Bücher, werden oft als assoziativ, absurd, anarchisch und autobiographisch bezeichnet. Seine Werke sind tatsächlich zu einem guten Teil - und wohl stärker als bei vielen anderen Künstlern - sein Leben; praktisch eine Autobiographie "in progress". Darauf weist auch sein freizügiger Umgang mit den eigenen Texten hin, die er im Verlauf der Zeit ummontiert, ergänzt und neu herausgibt. Was aber genau der Phantasie, was dem wirklichen Leben des Künstlers entspringt, weiß wohl Achternbusch allein.<br />
<br />
In den Siebziger und Achtziger Jahren war Achternbusch auch das anarchische Feigenblatt für den inzwischen recht angepassten und angejahrten Neuen Deutschen Film. Heute haben wir andere, angesagtere Provokateure, etwa Christoph Schlingensief. Aber auch diese spielen wie Achternbusch mit vielerlei Kunstgattungen (Film, Theater, bildende Kunst, Literatur...) kokettieren mit Autobiographischem (Bekenntnisfreudigkeit, Popliteratur) und geben sich listig als naive, wenn auch kreative Provinzler - Achternbusch als bayerischer Weißbier-Depp, Schlingensief als unbedarfter Mühlheimer Kleinbürgerspross. Das scheinbare Fremdeln gegenüber dem offiziellen Kunst- und Kulturbetrieb ist Ehrensache und schafft die zwecks schöpferischer Arbeit notwendige Distanz. Schließlich gab schon Achternbuschs großes Vorbild Karl Valentin die verbissen ehrgeizige Kulturnation der Lächerlichkeit preis, indem er ihre politischen und bildungsbürgerlichen Aspirationen konsequent aus der Sicht der Münchener Vorstadt vorführte.<br />
<br />
Achternbusch-Fans lieben ihn gerade "weil seine surrealistischen Bild-Metaphern eh keiner verstehen kann, nur erfühlen." (Angie Dullinger)<br />
<br />
"Es ist nicht immer von großer Subtilität, was Achternbusch erzählt, dafür aber einzigartig in seiner Direktheit und erfrischend aufmüpfig. Herbert Achternbusch ist einer der wildesten Geister Bayerns." (Percy Adlon)<br />
<br />
Skeptiker meinen hingegen: "Alles ist auf solide Weise bis zum Irrsinn verfremdet und so gewollt und absichtlich "absurd", dass absolut nichts mehr schockiert, ausgesprochen wenig amüsiert und das meiste ungeheuer langweilt. Für die Freunde Achternbuschs gibt es ... eine Menge eitler Aphorismen zum Mitschreiben." (Robert Fischer/Joe Hembus)<br />
<br />
"Was für die Freude des Achternbusch-Kosmos ein Schlüsselwerk sein mag, kann sich für Zuschauer, die keinen Zugang zu seiner krausen Poesie finden, als arge Qual erweisen." (Heyne Filmlexikon)<br />
<br />
Der wohl über Jahre prägnanteste Hauptdarsteller in Achternbuschs Filmen war Heinz Braun.<br />
<br />
== Werke ==<br />
<br />
* Die Macht des Löwengebrülls. 1970<br />
* Die Alexanderschlacht. 1972<br />
* Der Tag wird kommen. 1973<br />
* Die Stunde des Todes. 1975<br />
* Land in Sicht. 1977<br />
* Revolten. 1982<br />
* Es ist niemand da. 1992<br />
<br />
== Filmographie ==<br />
<br />
*1. 1971: Das Kind ist tot<br />
*2. 1972: 6. Dezember 1971<br />
*3. 1974: Das Andechser Gefühl<br />
*4. 1976: Die Atlantikschwimmer<br />
*5. 1976: Herz aus Glas (Drehbuch: Herbert Achternbusch; Regie: Werner Herzog)<br />
*6. 1977: Servus Bayern<br />
*7. 1977: Bierkampf<br />
*8. 1978: Der junge Mönch<br />
*9. 1980: Der Neger Erwin<br />
*10. 1980: Der Komantsche<br />
*11. 1981: Das letzte Loch<br />
*12. 1982: Der Depp<br />
*13. 1982: Die Olympiasiegerin<br />
*14. 1982: Das Gespenst<br />
*15. 1984: Wanderkrebs<br />
*16. 1984: Rita Ritter<br />
*17. 1985: Blaue Blumen<br />
*18. 1986: Heilt Hitler<br />
*19. 1987: Punch Drunk<br />
*20. 1988: Wohin?<br />
*21. 1989: Mix Wix<br />
*22. 1991: I Know The Way To The Hofbrauhaus<br />
*23. 1993: Ich bin da, ich bin da<br />
*24. 1994: Ab nach Tibet<br />
*25. 1995: Hades<br />
*26. 1997: Picasso in München<br />
*27. 1998: Neue Freiheit - keine Jobs<br />
*28. 2002: Das Klatschen der einen Hand<br />
<br />
== Links ==<br />
<br />
*[http://dispatch.opac.ddb.de/DB=4.1/REL?PPN=118500422 Literatur von und über Herbert Achternbusch im Katalog der DDB]<br />
*[http://www.filmportal.de/df/63/Uebersicht,,,,,,,,502D6E9D99854E16AA1F1F340D2BC53A,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,.html Herbert Achternbusch auf filmportal.de]<br />
*[http://german.imdb.com/name/nm0002157/ Herbert Achternbusch in der Internet Movie Database]<br />
*[http://www.film-zeit.de/home.php?action=result⊂=person&person_id=39592 Biographie auf film-zeit.de]<br />
<br />
<br />
{| style="border:1px solid #8888aa; background-color:#f7f8ff;padding:5px;font-size:95%;"<br />
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Dieser Artikel basiert auf dem Artikel [http://de.wikipedia.org/wiki/Herbert_Achternbusch Herbert Achternbusch] aus der freien Enzyklopädie [http://de.wikipedia.org/ Wikipedia] und steht unter der [http://www.gnu.org/licenses/fdl.txt GNU-Lizenz für freie Dokumentation]. <br />
In der Wikipedia ist eine [http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Herbert_Achternbusch&action=history Liste der Autoren] verfügbar.<br />
|}<br />
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[[Kategorie:Leute]]<br />
[[Kategorie:Literatur]]<br />
[[Kategorie:Film]]<br />
[[Kategorie:Gauting]]<br />
[[Kategorie:1970er]]<br />
[[Kategorie:1980er]]<br />
[[Kategorie:1990er]]</div>217.194.34.121http://www.sub-bavaria.de/w/index.php?title=Herbert_Achternbusch&diff=4984Herbert Achternbusch2005-09-05T12:17:44Z<p>217.194.34.121: </p>
<hr />
<div>Herbert Achternbusch (* 23. November 1938 in München; eigentlich Herbert Schild) ist ein deutscher Schriftsteller, Regisseur und Maler und lebt in Buchendorf bei Gauting.<br />
<br />
Aufgewachsen ist Achternbusch bei seiner Großmutter im Bayerischen Wald, nach dem Abitur Kunststudium in Nürnberg und München. 1970 erste Schmalfilmexperimente, Kinodebüt 1974 mit "Das Andechser Gefühl". 1977 Ablehnung des Petrarca-Preises. 1982 lösen Blasphemie-Vorwürfe gegen seinen Film "Das Gespenst" einen Skandal aus. 1989 erhält er den Tukan-Preis der Stadt München.<br />
Inhaltsverzeichnis<br />
<br />
== Werk ==<br />
<br />
Zu seinem mäandernden Prosastil ist Achternbusch angeblich ganz ohne Inspiration durch James Joyce oder andere moderne Autoren gekommen. Das mag der Selbststilisierung als kraftvoll-urwüchsiges, bayerisches Orginalgenie dienen. Tatsächlich wurde der Nachwuchsautor Achternbusch frühzeitig von etablierten Schriftstellern wie Martin Walser und Günter Eich gefördert.<br />
<br />
Achternbuschs Filme, auch seine Bücher, werden oft als assoziativ, absurd, anarchisch und autobiographisch bezeichnet. Seine Werke sind tatsächlich zu einem guten Teil - und wohl stärker als bei vielen anderen Künstlern - sein Leben; praktisch eine Autobiographie "in progress". Darauf weist auch sein freizügiger Umgang mit den eigenen Texten hin, die er im Verlauf der Zeit ummontiert, ergänzt und neu herausgibt. Was aber genau der Phantasie, was dem wirklichen Leben des Künstlers entspringt, weiß wohl Achternbusch allein.<br />
<br />
In den Siebziger und Achtziger Jahren war Achternbusch auch das anarchische Feigenblatt für den inzwischen recht angepassten und angejahrten Neuen Deutschen Film. Heute haben wir andere, angesagtere Provokateure, etwa Christoph Schlingensief. Aber auch diese spielen wie Achternbusch mit vielerlei Kunstgattungen (Film, Theater, bildende Kunst, Literatur...) kokettieren mit Autobiographischem (Bekenntnisfreudigkeit, Popliteratur) und geben sich listig als naive, wenn auch kreative Provinzler - Achternbusch als bayerischer Weißbier-Depp, Schlingensief als unbedarfter Mühlheimer Kleinbürgerspross. Das scheinbare Fremdeln gegenüber dem offiziellen Kunst- und Kulturbetrieb ist Ehrensache und schafft die zwecks schöpferischer Arbeit notwendige Distanz. Schließlich gab schon Achternbuschs großes Vorbild Karl Valentin die verbissen ehrgeizige Kulturnation der Lächerlichkeit preis, indem er ihre politischen und bildungsbürgerlichen Aspirationen konsequent aus der Sicht der Münchener Vorstadt vorführte.<br />
<br />
Achternbusch-Fans lieben ihn gerade "weil seine surrealistischen Bild-Metaphern eh keiner verstehen kann, nur erfühlen." (Angie Dullinger)<br />
<br />
"Es ist nicht immer von großer Subtilität, was Achternbusch erzählt, dafür aber einzigartig in seiner Direktheit und erfrischend aufmüpfig. Herbert Achternbusch ist einer der wildesten Geister Bayerns." (Percy Adlon)<br />
<br />
Skeptiker meinen hingegen: "Alles ist auf solide Weise bis zum Irrsinn verfremdet und so gewollt und absichtlich "absurd", dass absolut nichts mehr schockiert, ausgesprochen wenig amüsiert und das meiste ungeheuer langweilt. Für die Freunde Achternbuschs gibt es ... eine Menge eitler Aphorismen zum Mitschreiben." (Robert Fischer/Joe Hembus)<br />
<br />
"Was für die Freude des Achternbusch-Kosmos ein Schlüsselwerk sein mag, kann sich für Zuschauer, die keinen Zugang zu seiner krausen Poesie finden, als arge Qual erweisen." (Heyne Filmlexikon)<br />
<br />
Der wohl über Jahre prägnanteste Hauptdarsteller in Achternbuschs Filmen war Heinz Braun.<br />
<br />
== Werke ==<br />
<br />
* Die Macht des Löwengebrülls. 1970<br />
* Die Alexanderschlacht. 1972<br />
* Der Tag wird kommen. 1973<br />
* Die Stunde des Todes. 1975<br />
* Land in Sicht. 1977<br />
* Revolten. 1982<br />
* Es ist niemand da. 1992<br />
<br />
== Filmographie ==<br />
<br />
*1. 1971: Das Kind ist tot<br />
*2. 1972: 6. Dezember 1971<br />
*3. 1974: Das Andechser Gefühl<br />
*4. 1976: Die Atlantikschwimmer<br />
*5. 1976: Herz aus Glas (Drehbuch: Herbert Achternbusch; Regie: Werner Herzog)<br />
*6. 1977: Servus Bayern<br />
*7. 1977: Bierkampf<br />
*8. 1978: Der junge Mönch<br />
*9. 1980: Der Neger Erwin<br />
*10. 1980: Der Komantsche<br />
*11. 1981: Das letzte Loch<br />
*12. 1982: Der Depp<br />
*13. 1982: Die Olympiasiegerin<br />
*14. 1982: Das Gespenst<br />
*15. 1984: Wanderkrebs<br />
*16. 1984: Rita Ritter<br />
*17. 1985: Blaue Blumen<br />
*18. 1986: Heilt Hitler<br />
*19. 1987: Punch Drunk<br />
*20. 1988: Wohin?<br />
*21. 1989: Mix Wix<br />
*22. 1991: I Know The Way To The Hofbrauhaus<br />
*23. 1993: Ich bin da, ich bin da<br />
*24. 1994: Ab nach Tibet<br />
*25. 1995: Hades<br />
*26. 1997: Picasso in München<br />
*27. 1998: Neue Freiheit - keine Jobs<br />
*28. 2002: Das Klatschen der einen Hand<br />
<br />
== Links ==<br />
<br />
*[http://dispatch.opac.ddb.de/DB=4.1/REL?PPN=118500422 Literatur von und über Herbert Achternbusch im Katalog der DDB]<br />
*[http://www.filmportal.de/df/63/Uebersicht,,,,,,,,502D6E9D99854E16AA1F1F340D2BC53A,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,.html Herbert Achternbusch auf filmportal.de]<br />
*[http://german.imdb.com/name/nm0002157/ Herbert Achternbusch in der Internet Movie Database]<br />
*[http://www.film-zeit.de/home.php?action=result⊂=person&person_id=39592 Biographie auf film-zeit.de]<br />
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{| style="border:1px solid #8888aa; background-color:#f7f8ff;padding:5px;font-size:95%;"<br />
|<br />
Dieser Artikel basiert auf dem Artikel [http://de.wikipedia.org/wiki/Herbert_Achternbusch Herbert Achternbusch] aus der freien Enzyklopädie [http://de.wikipedia.org/ Wikipedia] und steht unter der [http://www.gnu.org/licenses/fdl.txt GNU-Lizenz für freie Dokumentation]. <br />
In der Wikipedia ist eine [http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Herbert_Achternbusch&action=history Liste der Autoren] verfügbar.<br />
|}</div>217.194.34.121http://www.sub-bavaria.de/w/index.php?title=Herbert_Achternbusch&diff=4983Herbert Achternbusch2005-09-05T12:16:53Z<p>217.194.34.121: /* Links */</p>
<hr />
<div>Herbert Achternbusch (* 23. November 1938 in München; eigentlich Herbert Schild) ist ein deutscher Schriftsteller, Regisseur und Maler und lebt in Buchendorf bei Gauting.<br />
<br />
Aufgewachsen ist Achternbusch bei seiner Großmutter im Bayerischen Wald, nach dem Abitur Kunststudium in Nürnberg und München. 1970 erste Schmalfilmexperimente, Kinodebüt 1974 mit "Das Andechser Gefühl". 1977 Ablehnung des Petrarca-Preises. 1982 lösen Blasphemie-Vorwürfe gegen seinen Film "Das Gespenst" einen Skandal aus. 1989 erhält er den Tukan-Preis der Stadt München.<br />
Inhaltsverzeichnis [Verbergen]<br />
<br />
1 Werk<br />
2 Werke<br />
3 Filmographie<br />
4 Links<br />
<br />
== Werk ==<br />
<br />
Zu seinem mäandernden Prosastil ist Achternbusch angeblich ganz ohne Inspiration durch James Joyce oder andere moderne Autoren gekommen. Das mag der Selbststilisierung als kraftvoll-urwüchsiges, bayerisches Orginalgenie dienen. Tatsächlich wurde der Nachwuchsautor Achternbusch frühzeitig von etablierten Schriftstellern wie Martin Walser und Günter Eich gefördert.<br />
<br />
Achternbuschs Filme, auch seine Bücher, werden oft als assoziativ, absurd, anarchisch und autobiographisch bezeichnet. Seine Werke sind tatsächlich zu einem guten Teil - und wohl stärker als bei vielen anderen Künstlern - sein Leben; praktisch eine Autobiographie "in progress". Darauf weist auch sein freizügiger Umgang mit den eigenen Texten hin, die er im Verlauf der Zeit ummontiert, ergänzt und neu herausgibt. Was aber genau der Phantasie, was dem wirklichen Leben des Künstlers entspringt, weiß wohl Achternbusch allein.<br />
<br />
In den Siebziger und Achtziger Jahren war Achternbusch auch das anarchische Feigenblatt für den inzwischen recht angepassten und angejahrten Neuen Deutschen Film. Heute haben wir andere, angesagtere Provokateure, etwa Christoph Schlingensief. Aber auch diese spielen wie Achternbusch mit vielerlei Kunstgattungen (Film, Theater, bildende Kunst, Literatur...) kokettieren mit Autobiographischem (Bekenntnisfreudigkeit, Popliteratur) und geben sich listig als naive, wenn auch kreative Provinzler - Achternbusch als bayerischer Weißbier-Depp, Schlingensief als unbedarfter Mühlheimer Kleinbürgerspross. Das scheinbare Fremdeln gegenüber dem offiziellen Kunst- und Kulturbetrieb ist Ehrensache und schafft die zwecks schöpferischer Arbeit notwendige Distanz. Schließlich gab schon Achternbuschs großes Vorbild Karl Valentin die verbissen ehrgeizige Kulturnation der Lächerlichkeit preis, indem er ihre politischen und bildungsbürgerlichen Aspirationen konsequent aus der Sicht der Münchener Vorstadt vorführte.<br />
<br />
Achternbusch-Fans lieben ihn gerade "weil seine surrealistischen Bild-Metaphern eh keiner verstehen kann, nur erfühlen." (Angie Dullinger)<br />
<br />
"Es ist nicht immer von großer Subtilität, was Achternbusch erzählt, dafür aber einzigartig in seiner Direktheit und erfrischend aufmüpfig. Herbert Achternbusch ist einer der wildesten Geister Bayerns." (Percy Adlon)<br />
<br />
Skeptiker meinen hingegen: "Alles ist auf solide Weise bis zum Irrsinn verfremdet und so gewollt und absichtlich "absurd", dass absolut nichts mehr schockiert, ausgesprochen wenig amüsiert und das meiste ungeheuer langweilt. Für die Freunde Achternbuschs gibt es ... eine Menge eitler Aphorismen zum Mitschreiben." (Robert Fischer/Joe Hembus)<br />
<br />
"Was für die Freude des Achternbusch-Kosmos ein Schlüsselwerk sein mag, kann sich für Zuschauer, die keinen Zugang zu seiner krausen Poesie finden, als arge Qual erweisen." (Heyne Filmlexikon)<br />
<br />
Der wohl über Jahre prägnanteste Hauptdarsteller in Achternbuschs Filmen war Heinz Braun.<br />
<br />
== Werke ==<br />
<br />
* Die Macht des Löwengebrülls. 1970<br />
* Die Alexanderschlacht. 1972<br />
* Der Tag wird kommen. 1973<br />
* Die Stunde des Todes. 1975<br />
* Land in Sicht. 1977<br />
* Revolten. 1982<br />
* Es ist niemand da. 1992<br />
<br />
== Filmographie ==<br />
<br />
*1. 1971: Das Kind ist tot<br />
*2. 1972: 6. Dezember 1971<br />
*3. 1974: Das Andechser Gefühl<br />
*4. 1976: Die Atlantikschwimmer<br />
*5. 1976: Herz aus Glas (Drehbuch: Herbert Achternbusch; Regie: Werner Herzog)<br />
*6. 1977: Servus Bayern<br />
*7. 1977: Bierkampf<br />
*8. 1978: Der junge Mönch<br />
*9. 1980: Der Neger Erwin<br />
*10. 1980: Der Komantsche<br />
*11. 1981: Das letzte Loch<br />
*12. 1982: Der Depp<br />
*13. 1982: Die Olympiasiegerin<br />
*14. 1982: Das Gespenst<br />
*15. 1984: Wanderkrebs<br />
*16. 1984: Rita Ritter<br />
*17. 1985: Blaue Blumen<br />
*18. 1986: Heilt Hitler<br />
*19. 1987: Punch Drunk<br />
*20. 1988: Wohin?<br />
*21. 1989: Mix Wix<br />
*22. 1991: I Know The Way To The Hofbrauhaus<br />
*23. 1993: Ich bin da, ich bin da<br />
*24. 1994: Ab nach Tibet<br />
*25. 1995: Hades<br />
*26. 1997: Picasso in München<br />
*27. 1998: Neue Freiheit - keine Jobs<br />
*28. 2002: Das Klatschen der einen Hand<br />
<br />
== Links ==<br />
<br />
*[http://dispatch.opac.ddb.de/DB=4.1/REL?PPN=118500422 Literatur von und über Herbert Achternbusch im Katalog der DDB]<br />
*[http://www.filmportal.de/df/63/Uebersicht,,,,,,,,502D6E9D99854E16AA1F1F340D2BC53A,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,.html Herbert Achternbusch auf filmportal.de]<br />
*[http://german.imdb.com/name/nm0002157/ Herbert Achternbusch in der Internet Movie Database]<br />
*[http://www.film-zeit.de/home.php?action=result⊂=person&person_id=39592 Biographie auf film-zeit.de]<br />
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{| style="border:1px solid #8888aa; background-color:#f7f8ff;padding:5px;font-size:95%;"<br />
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Dieser Artikel basiert auf dem Artikel [http://de.wikipedia.org/wiki/Herbert_Achternbusch Herbert Achternbusch] aus der freien Enzyklopädie [http://de.wikipedia.org/ Wikipedia] und steht unter der [http://www.gnu.org/licenses/fdl.txt GNU-Lizenz für freie Dokumentation]. <br />
In der Wikipedia ist eine [http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Herbert_Achternbusch&action=history Liste der Autoren] verfügbar.<br />
|}</div>217.194.34.121http://www.sub-bavaria.de/w/index.php?title=Herbert_Achternbusch&diff=4982Herbert Achternbusch2005-09-05T12:15:34Z<p>217.194.34.121: /* Links */</p>
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<div>Herbert Achternbusch (* 23. November 1938 in München; eigentlich Herbert Schild) ist ein deutscher Schriftsteller, Regisseur und Maler und lebt in Buchendorf bei Gauting.<br />
<br />
Aufgewachsen ist Achternbusch bei seiner Großmutter im Bayerischen Wald, nach dem Abitur Kunststudium in Nürnberg und München. 1970 erste Schmalfilmexperimente, Kinodebüt 1974 mit "Das Andechser Gefühl". 1977 Ablehnung des Petrarca-Preises. 1982 lösen Blasphemie-Vorwürfe gegen seinen Film "Das Gespenst" einen Skandal aus. 1989 erhält er den Tukan-Preis der Stadt München.<br />
Inhaltsverzeichnis [Verbergen]<br />
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1 Werk<br />
2 Werke<br />
3 Filmographie<br />
4 Links<br />
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== Werk ==<br />
<br />
Zu seinem mäandernden Prosastil ist Achternbusch angeblich ganz ohne Inspiration durch James Joyce oder andere moderne Autoren gekommen. Das mag der Selbststilisierung als kraftvoll-urwüchsiges, bayerisches Orginalgenie dienen. Tatsächlich wurde der Nachwuchsautor Achternbusch frühzeitig von etablierten Schriftstellern wie Martin Walser und Günter Eich gefördert.<br />
<br />
Achternbuschs Filme, auch seine Bücher, werden oft als assoziativ, absurd, anarchisch und autobiographisch bezeichnet. Seine Werke sind tatsächlich zu einem guten Teil - und wohl stärker als bei vielen anderen Künstlern - sein Leben; praktisch eine Autobiographie "in progress". Darauf weist auch sein freizügiger Umgang mit den eigenen Texten hin, die er im Verlauf der Zeit ummontiert, ergänzt und neu herausgibt. Was aber genau der Phantasie, was dem wirklichen Leben des Künstlers entspringt, weiß wohl Achternbusch allein.<br />
<br />
In den Siebziger und Achtziger Jahren war Achternbusch auch das anarchische Feigenblatt für den inzwischen recht angepassten und angejahrten Neuen Deutschen Film. Heute haben wir andere, angesagtere Provokateure, etwa Christoph Schlingensief. Aber auch diese spielen wie Achternbusch mit vielerlei Kunstgattungen (Film, Theater, bildende Kunst, Literatur...) kokettieren mit Autobiographischem (Bekenntnisfreudigkeit, Popliteratur) und geben sich listig als naive, wenn auch kreative Provinzler - Achternbusch als bayerischer Weißbier-Depp, Schlingensief als unbedarfter Mühlheimer Kleinbürgerspross. Das scheinbare Fremdeln gegenüber dem offiziellen Kunst- und Kulturbetrieb ist Ehrensache und schafft die zwecks schöpferischer Arbeit notwendige Distanz. Schließlich gab schon Achternbuschs großes Vorbild Karl Valentin die verbissen ehrgeizige Kulturnation der Lächerlichkeit preis, indem er ihre politischen und bildungsbürgerlichen Aspirationen konsequent aus der Sicht der Münchener Vorstadt vorführte.<br />
<br />
Achternbusch-Fans lieben ihn gerade "weil seine surrealistischen Bild-Metaphern eh keiner verstehen kann, nur erfühlen." (Angie Dullinger)<br />
<br />
"Es ist nicht immer von großer Subtilität, was Achternbusch erzählt, dafür aber einzigartig in seiner Direktheit und erfrischend aufmüpfig. Herbert Achternbusch ist einer der wildesten Geister Bayerns." (Percy Adlon)<br />
<br />
Skeptiker meinen hingegen: "Alles ist auf solide Weise bis zum Irrsinn verfremdet und so gewollt und absichtlich "absurd", dass absolut nichts mehr schockiert, ausgesprochen wenig amüsiert und das meiste ungeheuer langweilt. Für die Freunde Achternbuschs gibt es ... eine Menge eitler Aphorismen zum Mitschreiben." (Robert Fischer/Joe Hembus)<br />
<br />
"Was für die Freude des Achternbusch-Kosmos ein Schlüsselwerk sein mag, kann sich für Zuschauer, die keinen Zugang zu seiner krausen Poesie finden, als arge Qual erweisen." (Heyne Filmlexikon)<br />
<br />
Der wohl über Jahre prägnanteste Hauptdarsteller in Achternbuschs Filmen war Heinz Braun.<br />
<br />
== Werke ==<br />
<br />
* Die Macht des Löwengebrülls. 1970<br />
* Die Alexanderschlacht. 1972<br />
* Der Tag wird kommen. 1973<br />
* Die Stunde des Todes. 1975<br />
* Land in Sicht. 1977<br />
* Revolten. 1982<br />
* Es ist niemand da. 1992<br />
<br />
== Filmographie ==<br />
<br />
*1. 1971: Das Kind ist tot<br />
*2. 1972: 6. Dezember 1971<br />
*3. 1974: Das Andechser Gefühl<br />
*4. 1976: Die Atlantikschwimmer<br />
*5. 1976: Herz aus Glas (Drehbuch: Herbert Achternbusch; Regie: Werner Herzog)<br />
*6. 1977: Servus Bayern<br />
*7. 1977: Bierkampf<br />
*8. 1978: Der junge Mönch<br />
*9. 1980: Der Neger Erwin<br />
*10. 1980: Der Komantsche<br />
*11. 1981: Das letzte Loch<br />
*12. 1982: Der Depp<br />
*13. 1982: Die Olympiasiegerin<br />
*14. 1982: Das Gespenst<br />
*15. 1984: Wanderkrebs<br />
*16. 1984: Rita Ritter<br />
*17. 1985: Blaue Blumen<br />
*18. 1986: Heilt Hitler<br />
*19. 1987: Punch Drunk<br />
*20. 1988: Wohin?<br />
*21. 1989: Mix Wix<br />
*22. 1991: I Know The Way To The Hofbrauhaus<br />
*23. 1993: Ich bin da, ich bin da<br />
*24. 1994: Ab nach Tibet<br />
*25. 1995: Hades<br />
*26. 1997: Picasso in München<br />
*27. 1998: Neue Freiheit - keine Jobs<br />
*28. 2002: Das Klatschen der einen Hand<br />
<br />
== Links ==<br />
<br />
*<a href="http://dispatch.opac.ddb.de/DB=4.1/REL?PPN=118500422">Literatur von und über Herbert Achternbusch im Katalog der DDB</a><br />
*<a href="http://www.filmportal.de/df/63/Uebersicht,,,,,,,,502D6E9D99854E16AA1F1F340D2BC53A,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,.html">Herbert Achternbusch auf filmportal.de</a><br />
*<a href="http://german.imdb.com/name/nm0002157/">Herbert Achternbusch in der Internet Movie Database</a><br />
*<a href="http://www.film-zeit.de/home.php?action=result⊂=person&person_id=39592">Biographie auf film-zeit.de</a><br />
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{| style="border:1px solid #8888aa; background-color:#f7f8ff;padding:5px;font-size:95%;"<br />
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Dieser Artikel basiert auf dem Artikel [http://de.wikipedia.org/wiki/Herbert_Achternbusch Herbert Achternbusch] aus der freien Enzyklopädie [http://de.wikipedia.org/ Wikipedia] und steht unter der [http://www.gnu.org/licenses/fdl.txt GNU-Lizenz für freie Dokumentation]. <br />
In der Wikipedia ist eine [http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Herbert_Achternbusch&action=history Liste der Autoren] verfügbar.<br />
|}</div>217.194.34.121http://www.sub-bavaria.de/w/index.php?title=Herbert_Achternbusch&diff=4981Herbert Achternbusch2005-09-05T12:11:25Z<p>217.194.34.121: </p>
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<div>Herbert Achternbusch (* 23. November 1938 in München; eigentlich Herbert Schild) ist ein deutscher Schriftsteller, Regisseur und Maler und lebt in Buchendorf bei Gauting.<br />
<br />
Aufgewachsen ist Achternbusch bei seiner Großmutter im Bayerischen Wald, nach dem Abitur Kunststudium in Nürnberg und München. 1970 erste Schmalfilmexperimente, Kinodebüt 1974 mit "Das Andechser Gefühl". 1977 Ablehnung des Petrarca-Preises. 1982 lösen Blasphemie-Vorwürfe gegen seinen Film "Das Gespenst" einen Skandal aus. 1989 erhält er den Tukan-Preis der Stadt München.<br />
Inhaltsverzeichnis [Verbergen]<br />
<br />
1 Werk<br />
2 Werke<br />
3 Filmographie<br />
4 Links<br />
<br />
== Werk ==<br />
<br />
Zu seinem mäandernden Prosastil ist Achternbusch angeblich ganz ohne Inspiration durch James Joyce oder andere moderne Autoren gekommen. Das mag der Selbststilisierung als kraftvoll-urwüchsiges, bayerisches Orginalgenie dienen. Tatsächlich wurde der Nachwuchsautor Achternbusch frühzeitig von etablierten Schriftstellern wie Martin Walser und Günter Eich gefördert.<br />
<br />
Achternbuschs Filme, auch seine Bücher, werden oft als assoziativ, absurd, anarchisch und autobiographisch bezeichnet. Seine Werke sind tatsächlich zu einem guten Teil - und wohl stärker als bei vielen anderen Künstlern - sein Leben; praktisch eine Autobiographie "in progress". Darauf weist auch sein freizügiger Umgang mit den eigenen Texten hin, die er im Verlauf der Zeit ummontiert, ergänzt und neu herausgibt. Was aber genau der Phantasie, was dem wirklichen Leben des Künstlers entspringt, weiß wohl Achternbusch allein.<br />
<br />
In den Siebziger und Achtziger Jahren war Achternbusch auch das anarchische Feigenblatt für den inzwischen recht angepassten und angejahrten Neuen Deutschen Film. Heute haben wir andere, angesagtere Provokateure, etwa Christoph Schlingensief. Aber auch diese spielen wie Achternbusch mit vielerlei Kunstgattungen (Film, Theater, bildende Kunst, Literatur...) kokettieren mit Autobiographischem (Bekenntnisfreudigkeit, Popliteratur) und geben sich listig als naive, wenn auch kreative Provinzler - Achternbusch als bayerischer Weißbier-Depp, Schlingensief als unbedarfter Mühlheimer Kleinbürgerspross. Das scheinbare Fremdeln gegenüber dem offiziellen Kunst- und Kulturbetrieb ist Ehrensache und schafft die zwecks schöpferischer Arbeit notwendige Distanz. Schließlich gab schon Achternbuschs großes Vorbild Karl Valentin die verbissen ehrgeizige Kulturnation der Lächerlichkeit preis, indem er ihre politischen und bildungsbürgerlichen Aspirationen konsequent aus der Sicht der Münchener Vorstadt vorführte.<br />
<br />
Achternbusch-Fans lieben ihn gerade "weil seine surrealistischen Bild-Metaphern eh keiner verstehen kann, nur erfühlen." (Angie Dullinger)<br />
<br />
"Es ist nicht immer von großer Subtilität, was Achternbusch erzählt, dafür aber einzigartig in seiner Direktheit und erfrischend aufmüpfig. Herbert Achternbusch ist einer der wildesten Geister Bayerns." (Percy Adlon)<br />
<br />
Skeptiker meinen hingegen: "Alles ist auf solide Weise bis zum Irrsinn verfremdet und so gewollt und absichtlich "absurd", dass absolut nichts mehr schockiert, ausgesprochen wenig amüsiert und das meiste ungeheuer langweilt. Für die Freunde Achternbuschs gibt es ... eine Menge eitler Aphorismen zum Mitschreiben." (Robert Fischer/Joe Hembus)<br />
<br />
"Was für die Freude des Achternbusch-Kosmos ein Schlüsselwerk sein mag, kann sich für Zuschauer, die keinen Zugang zu seiner krausen Poesie finden, als arge Qual erweisen." (Heyne Filmlexikon)<br />
<br />
Der wohl über Jahre prägnanteste Hauptdarsteller in Achternbuschs Filmen war Heinz Braun.<br />
<br />
== Werke ==<br />
<br />
* Die Macht des Löwengebrülls. 1970<br />
* Die Alexanderschlacht. 1972<br />
* Der Tag wird kommen. 1973<br />
* Die Stunde des Todes. 1975<br />
* Land in Sicht. 1977<br />
* Revolten. 1982<br />
* Es ist niemand da. 1992<br />
<br />
== Filmographie ==<br />
<br />
*1. 1971: Das Kind ist tot<br />
*2. 1972: 6. Dezember 1971<br />
*3. 1974: Das Andechser Gefühl<br />
*4. 1976: Die Atlantikschwimmer<br />
*5. 1976: Herz aus Glas (Drehbuch: Herbert Achternbusch; Regie: Werner Herzog)<br />
*6. 1977: Servus Bayern<br />
*7. 1977: Bierkampf<br />
*8. 1978: Der junge Mönch<br />
*9. 1980: Der Neger Erwin<br />
*10. 1980: Der Komantsche<br />
*11. 1981: Das letzte Loch<br />
*12. 1982: Der Depp<br />
*13. 1982: Die Olympiasiegerin<br />
*14. 1982: Das Gespenst<br />
*15. 1984: Wanderkrebs<br />
*16. 1984: Rita Ritter<br />
*17. 1985: Blaue Blumen<br />
*18. 1986: Heilt Hitler<br />
*19. 1987: Punch Drunk<br />
*20. 1988: Wohin?<br />
*21. 1989: Mix Wix<br />
*22. 1991: I Know The Way To The Hofbrauhaus<br />
*23. 1993: Ich bin da, ich bin da<br />
*24. 1994: Ab nach Tibet<br />
*25. 1995: Hades<br />
*26. 1997: Picasso in München<br />
*27. 1998: Neue Freiheit - keine Jobs<br />
*28. 2002: Das Klatschen der einen Hand<br />
<br />
== Links ==<br />
<br />
* Literatur von und über Herbert Achternbusch im Katalog der DDB<br />
* Herbert Achternbusch auf filmportal.de<br />
* Herbert Achternbusch in der Internet Movie Database<br />
* Biographie auf film-zeit.de<br />
<br />
<br />
{| style="border:1px solid #8888aa; background-color:#f7f8ff;padding:5px;font-size:95%;"<br />
|<br />
Dieser Artikel basiert auf dem Artikel [http://de.wikipedia.org/wiki/Herbert_Achternbusch Herbert Achternbusch] aus der freien Enzyklopädie [http://de.wikipedia.org/ Wikipedia] und steht unter der [http://www.gnu.org/licenses/fdl.txt GNU-Lizenz für freie Dokumentation]. <br />
In der Wikipedia ist eine [http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Herbert_Achternbusch&action=history Liste der Autoren] verfügbar.<br />
|}</div>217.194.34.121http://www.sub-bavaria.de/w/index.php?title=FM_Einheit&diff=4764FM Einheit2005-09-02T13:46:42Z<p>217.194.34.121: </p>
<hr />
<div>FM Einheit ist Musiker und war Mitglied bei den Einstürzenden Neubauten und Abwärts. Er ist übrigens der Bruder des Schauspielers Ralf Richter aus Bochum.<br />
<br />
FM Einheit lebt seit einigen Jahren in Bayern auf dem Land.<br />
<br />
[[Kategorie:Industrial]]<br />
[[Kategorie:Musik]]<br />
[[Kategorie:Hörspiel]]<br />
[[Kategorie:1980er]]<br />
[[Kategorie:1990er]]<br />
[[Kategorie:2000er]]<br />
[[Kategorie:Leute]]<br />
[[Kategorie:Theater]]</div>217.194.34.121http://www.sub-bavaria.de/w/index.php?title=Echt_K.O._Postkarten&diff=5211Echt K.O. Postkarten2005-09-02T13:42:10Z<p>217.194.34.121: </p>
<hr />
<div>echt K.O. Postkarten<br />
*[[Hias Schaschko]] macht seit den sechziger Jahren Postkarten.<br />
*erste verkaufte Postkarten 1979. Gründet 1980 mit [[Gregor Freund]] den Regenschein Postkarten Verlag.<br />
*Später Umbenennung in echt K.O. Karten.<br />
<br />
<br />
== echt K.O. Postkarten von und mit: ==<br />
<br />
*[[Herbert Achternbusch]], [[Artur]], [[Joss Bachhofer]], [[Scarlet Berner]], [[Markus Binder]], [[Rochus Boulanger]], [[Heinz Braun]], [[Rainer Werner Fassbinder]], [[Wolfgang Flatz]],<br />
*[[Barbara Gass]], [[Anselm Glück]], [[Wolfgang Hurle]], [[Lotte Jacobi]], [[Liesl Karlstadt]], [[Rudolf Klaffenböck]], [[Ivan Klein]], [[Peter Kubelka]], [[Susanne Amatosero]],<br />
*[[Kulturinstitut Rapid]], Dalai Lama, [[Franz Lenniger]], [[Johannes Muggenthaler]], [[Reinhard Oefele]], papan, [[Wilfried Petzi]], [[Marius Pfannenstiel]], [[Der Plan]],<br />
*[[J. G. Posada]], [[Willy Puchner]], [[Josef Gallus Rittenberg]], [[Herbert Rometsch]], [[Alexeij Sagerer]], [[Hias Schaschko]], [[Der Scheitel]], [[Martin Scherfchen]],<br />
*[[Schohaja Staffler]], [[Florian Süssmayr]], [[Thomas Tielsch]], [[Karl Valentin]], [[Robert Vorhölzer]], [[Andy Wahol]], [[Rolf Will]], Hank Williams, [[K.K. Wolter]] . . .<br />
*<br />
*alle Karten anschaun: siehe Link!<br />
----<br />
Link:<br />
*http://www.schaschko.de<br />
<br />
http://www.schaschko.de/htdocs/shop_img/big/116.gif<br />
http://www.schaschko.de/htdocs/shop_img/big/117.gif<br />
http://www.schaschko.de/htdocs/shop_img/big/175.gif<br />
<br />
[[Kategorie:München]]<br />
[[Kategorie:Medien]]<br />
[[Kategorie:Kunst]]<br />
[[Kategorie:Verlag]]<br />
[[Kategorie:1970er]]<br />
[[Kategorie:1980er]]<br />
[[Kategorie:1990er]]<br />
[[Kategorie:2000er]]</div>217.194.34.121http://www.sub-bavaria.de/w/index.php?title=Diskussion:Holy_Home&diff=5246Diskussion:Holy Home2005-09-02T13:39:46Z<p>217.194.34.121: </p>
<hr />
<div>wo ist der bezug zur subkultur?</div>217.194.34.121http://www.sub-bavaria.de/w/index.php?title=Diskussion:Von_der_Leitn&diff=4414Diskussion:Von der Leitn2005-09-02T13:36:43Z<p>217.194.34.121: </p>
<hr />
<div>Scheinbar ein dichtender Berg irgendwo in Bayern?????</div>217.194.34.121http://www.sub-bavaria.de/w/index.php?title=Peter_S._Brugger&diff=4325Peter S. Brugger2005-09-02T10:18:17Z<p>217.194.34.121: </p>
<hr />
<div>Sänger der [[Sportfreunde Stiller]], ehemaliger Schlagzeuger von [[The Vertical Orange Car Crash]]<br />
<br />
[[Kategorie:Leute]]<br />
[[Kategorie:Germering]]</div>217.194.34.121http://www.sub-bavaria.de/w/index.php?title=Florian_Weber&diff=6491Florian Weber2005-09-02T10:18:05Z<p>217.194.34.121: </p>
<hr />
<div>Schlagzeuger der [[Sportfreunde Stiller]] und Sänger bei den [[Boltzplatz Heroes]]<br />
<br />
[[Kategorie:Leute]]<br />
[[Kategorie:Germering]]</div>217.194.34.121http://www.sub-bavaria.de/w/index.php?title=Benutzer_Diskussion:84.56.100.76&diff=9912Benutzer Diskussion:84.56.100.762005-09-02T10:16:37Z<p>217.194.34.121: </p>
<hr />
<div>hallo,<br />
<br />
schau bitte nochmal in der hilfe nach, wie man neue einträge anlegt und trage deine infos *nicht* direkt in der kategorie ein! [[Sub-bavaria:hilfe]]<br />
<br />
merci</div>217.194.34.121http://www.sub-bavaria.de/w/index.php?title=Kategorie:Festivals&diff=8953Kategorie:Festivals2005-09-02T10:14:42Z<p>217.194.34.121: </p>
<hr />
<div>[[Kategorie:Musik]]</div>217.194.34.121http://www.sub-bavaria.de/w/index.php?title=Kategorie:Hardcore&diff=9283Kategorie:Hardcore2005-09-02T10:14:21Z<p>217.194.34.121: </p>
<hr />
<div>[[Kategorie:Musik]]</div>217.194.34.121http://www.sub-bavaria.de/w/index.php?title=Pagan_Muzak&diff=9406Pagan Muzak2005-09-02T08:28:46Z<p>217.194.34.121: </p>
<hr />
<div>Traditionsreicher musikalischer Wanderzirkus für Industrial und benachbarte Genres.<br />
----<br />
Links:<br />
*http://www.paganwelt.de/<br />
<br />
[[Kategorie:München]]<br />
[[Kategorie:Dingolfing]]<br />
[[Kategorie:Esterhofen]]<br />
[[Kategorie:Ulm]]<br />
[[Kategorie:Nürnberg]]<br />
[[Kategorie:Augsburg]]<br />
[[Kategorie:Industrial]]<br />
[[Kategorie:Gothic]]<br />
[[Kategorie:Neofolk]]<br />
[[Kategorie:Clubs/Diskos]]<br />
[[Kategorie:1990er]]<br />
[[Kategorie:2000er]]</div>217.194.34.121http://www.sub-bavaria.de/w/index.php?title=Roider_Jackl&diff=9533Roider Jackl2005-09-02T08:28:00Z<p>217.194.34.121: </p>
<hr />
<div>Förster und Gstanzl-Sänger (geb. 1906, gest. 1975), der in den 1930er Jahren vom Volksliedsammler [[Kiem Pauli]] entdeckt wurde und in den 1950er Jahren beim jährlichen Starkbieranstich auf dem Nockerberg zunehmend politisch wurde.<br />
<br />
Textprobe: "Der Amerikaner ist eitza a scho as zehnte Johr do, und boi a nix bessas find na moan i bleibt an no a".<br />
<br />
== Links ==<br />
*http://de.wikipedia.org/wiki/Roider_Jackl<br />
<br />
[[Kategorie:1930er]]<br />
[[Kategorie:1940er]]<br />
[[Kategorie:1950er]]<br />
[[Kategorie:Volksmusik]]<br />
[[Kategorie:Freising]]</div>217.194.34.121http://www.sub-bavaria.de/w/index.php?title=Roider_Jackl&diff=4304Roider Jackl2005-09-02T08:27:35Z<p>217.194.34.121: </p>
<hr />
<div>Förster und Gstanzl-Sänger (geb. 1906, gest. 1975), der in den 1930er Jahren vom Volksliedsammler [[Kiem Pauli]] entdeckt wurde und in den 1950er Jahren beim jährlichen Starkbieranstich auf dem Nockerberg zunehmend politisch wurde.<br />
<br />
Textprobe: "Der Amerikaner ist eitza a scho as zehnte Johr do, und boi a nix bessas find na moan i bleibt an no a".<br />
<br />
--Links--<br />
*http://de.wikipedia.org/wiki/Roider_Jackl<br />
<br />
[[Kategorie:1930er]]<br />
[[Kategorie:1940er]]<br />
[[Kategorie:1950er]]<br />
[[Kategorie:Volksmusik]]<br />
[[Kategorie:Freising]]</div>217.194.34.121http://www.sub-bavaria.de/w/index.php?title=Diskussion:Britwoch&diff=9894Diskussion:Britwoch2005-09-01T13:37:19Z<p>217.194.34.121: </p>
<hr />
<div>wollen wir jetzt jede einzelne tanzveranstaltung in bayern hier einfügen???</div>217.194.34.121